So soll es sein

Charls Askina
30. März 2008 • Kommentare: 0

*die zeilen sind fest und geradlinig geschrieben*

Ich bin mehr als nur erstaunt darüber, dass man mich, nach dem was vorgefallen war, wieder aufnahm. Ich schwor den Eid erneut und alle außer Rodgar ebenfals. Bei Rodgar wundert es mich nicht, da ich nun in ihm wohl einen Totfeind habe. Er glaubte wohl, meine Frau zu einem schweren Verbrechen bewegen zu können, Ehebruch! Ich habe um sie gekämpft und gewonnen. Ihm passt das nicht, dass ich sie für mich allein beanspruche, aber das ist mir egal. Ich lasse mir von niemandem meine Frau wegnehmen, nicht so lange ich lebe. Ich bin wieder ein Diehner des Fürsten und die Ironie ist, irgend wie fühle ich mich daheim. Ein Vorteil hat es aber auch, ich bin nicht mehr diesem möchtegern Helden Ardeyn unterstellt, sondern bin Leibwächtervon meiner Frau.Leibwächter von meiner Frau? Ich glaube, ich soll wohl aufpassen, dass die Persohnen, die sie angreifen, auch wirklich tot sind. Klartext, Urlaub. Naja, ich werde nun auch öffentlich meine Frau schützen können, nicht nur als Ehemann sondern auch als Leibwächter. Der Fürst nahm mich auf, auch wenn ich in seinen Augen ein Eidbrecher bin. Ich glaube ehr, er hat auch verstanden, wieso ich so Handeln mußte. An jenem Tag, als ich ihn verließ, kahm es zu einem Konflikt mit zwei meiner Eiden. Der Eid gegenüber meiner Frau und dem Fürsten. Ich halte mich an meine Eide und besonders an die Reihenfolge. Meine Frau tut mir irgend wie leid. Ich zwang sie dazu, sich selbst zu Demütigen. Wohl ehr eine Lektion, die ich ihr auf erlegt habe. Ich hoffe, sie versteht nun, was es heißt, Verheiratet zu sein.

*die Linien werden immer kleiner*

Ich liebe sie und nur sie. Vertrauen kann ich ihr derzeit noch nicht, daran müßen wir Arbeiten. Sie tat jedoch einen richtigen Schritt, indem sie ihre Fehler zugab und dass nicht nur vor mir, sondern vorm Fürsten.

Ich bin Charls Askina, ein Dunedain und meine Eide sind der Rest von meiner Ehre.

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