Minas Faer

Sachte verschloss Laerien die Türe hinter sich, sie ging sogleich in ihr Schlafgemach um sich dort auf ihr Bett zu setzen. Ihre Finger tasteten nach dem Brief in ihrer Hand, den Brief ihres Vaters an sie. Weiterlesen »

Nachdenklich saß Laerien in ihrem Stuhl, ihr Blick starr auf den Kamin gerichtet. Sie war heute den ganzen Tag nicht aus dem Haus gegangen, nicht weil sie nicht durfte, nein, einfach weil sie keinerlei Lust dazu verspürt hatte. Weiterlesen »

Es war spät am Morgen, besser gesagt, fast schon inmitten des Vormittages als Laerien ihre Augen öffnete. Sie blinzelte ob der hellen Sonnenstrahlen die ihr Haus durchfluteten und streckte sich ausgiebig, ihr Blick richtete sich auf den Himmel ihres Bettes. Weiterlesen »

Kaum hatte sie die Tür hinter sich verschlossen, lehnte sie sich mit ihrem Rücken dagegen, fast so als wolle sie damit erreichen das heute keiner mehr hindurch gehen konnte Weiterlesen »

Nachdenklich sah sie Sybell nach, wie sie die Tür hinter sich verschloss, jene Tür die sie für die nächsten Tage nicht öffnen durfte, zumindest nicht um nach draußen zu gehen Weiterlesen »

Sachte schloss Laerien die Tür hinter sich, es war ein Abend nach ihrem Geschmack gewesen Weiterlesen »

Langsam ließ der alte Mann, an dem das Leben sichtlich nicht spurlos vorüber gegangen war, sich in den Stuhl sinken. Weiterlesen »

Laerien schaffte es gerade noch die Tür hinter sich nicht zuknallen zu lassen

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Ein erleichtertes Lächeln legte sich auf die Lippen der Gondorin als sie die Tür des Hauses hinter sich schloss und ihr Blick durch den Raum der sich ihr darbot glitt

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