Archiv der Kategorie ‘Jendayi Ndapewa’

My sunset…

Jendayi Ndapewa
17. März 2010 • Kommentare: 10

Draussen wird es dunkel. Die Sonne verschwindet hinter den Hügeln, Asha ist versorgt und Shani geniesst entspannt ihren Fisch und schmatzt vor sich hin. Ich schaue ihr zu, wie sie die Flossen abreisst und sie knirschend zerkaut. Sie weiss was sie will. Weiss ich es? Ich höre, wie die knusprigen Schuppen zerbersten, wenn sie mit ihren spitzen Zähnchen darauf herumkaut. Weiterlesen »

G’nite, Milady…

Jendayi Ndapewa
13. März 2010 • Kommentare: 2

Hat er das wirklich gesagt? Hat er! Hat er! Die Worte kamen bedacht über seine wundervollen Lippen. Aber wenn Ich nun mal bedenke, wie lange wir uns kennen, wird mir doch glatt etwas übel. Nicht übel, weil es zum kotzen ist, sondern übel, weil es viel zu schnell ist. Es ist wie ein Höllenritt durch Mordor! Weiterlesen »

Break a heart to fix it

Jendayi Ndapewa
11. März 2010 • Kommentare: 6

(Seite zehn des roten Buchs, dem Buch der unaufhaltsamen Konsequenzen)

Ein Schritt, ein Weg und viele Hindernisse… Weiterlesen »

B(l)ut…

Jendayi Ndapewa
10. März 2010 • Kommentare: 2

(Seite acht und neun des roten Buchs, dem Buch der unvollendeten Regeln und Strafen)

Blut auf Vergehen. Tinte auf Pergament… Weiterlesen »

Love loves those who love!

Jendayi Ndapewa
9. März 2010 • Kommentare: 5

(Seite sieben des roten Buchs, dem Buch der unterschiedlichen Gemeinsamkeiten)

 Liebt die Liebe nur jenen, der die Liebe auch liebt? *die Schrift ist viel ordentlicher als sonst* Weiterlesen »

…the priority of priorities

Jendayi Ndapewa
8. März 2010 • Kommentare: 5

(Seite sechs des roten Buchs, Seite fünf wurde offensichtlich herausgerissen, entfernt um gelöscht zu bleiben)

PrioritätenlisteWeiterlesen »

(Seite vier des roten Buchs, ein simples Buch voller Aussergewöhnlichkeiten.)

Zusätze zu Elmion Cardaan.

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(Seite drei des roten Buchs, ein Buch wie jedes Andere und doch irgendwie nicht)

Ein neuer Eintrag über eine der Personen in meinem Umfeld… Elmion.

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Hard to pronounce

Jendayi Ndapewa
2. März 2010 • Kommentare: 5

Als ich wie von einem Dahergelaufenen empfohlen – auf das gondorische Anwesen Minas Faers in Bree reite, ragt ein schlichtes Bauwerk vor mir aus dem matschigen Boden. Drumherum wuchert eine Menge Grünzeug und ein steinernes Gebilde thront auf einem Hügelchen, wie der Schaum auf meinem flüssigen Gold. Man vernimmt das schwere Rauschen eines Wasserfalls. Die Luft ist feucht, viel zu feucht für meine Lungen. Ich huste kurz, schliesse die Augen, sitze ab und beruhige Ngigi ein wenig. Sie schnaubt. Ihr scheint es egal zu sein, wohin wir reiten, solange sie nur ihre Stampferchen in Bewegung lassen kann… Weiterlesen »