Briefe in die Heimat

Briefarchiv
14. Januar 2009 • Kommentare: 1

[langsam brannten die Kerzen in seinem Haus hinunter als Namrir nach einem langen Tag, das wohl größte Wagnis einging, dass sich ihm bisher in den Weg stellen sollte. Ein Brief an seinen Vater wie es die Baroness von ihm gewünscht hat. Also begann er, mit seiner grauenhaften Rechtschreibung zu schreiben]

Hoch fehrehrter Vater,

ich schreibe euch im Auhvtrag der Barohnässe. Sieh möchteh einen Behricht von euch ühber die Geschehnisse in Liehnhier und dehn Zuhstand des Barohns. Bitte schihkt ihn iehr so bald wieh möglich.

Ich möchte euch außerdehm sahgen, dass ich niehcht mehr nach Liehnhier zurühk kommehn wehrde, ich habe hiehr im Brehlahnd ein neues Lehben angehfahngen. Euher Sohn Namrir, ihst niecht mehr. Ehr ist nuhn ein Schatten. Die Schatten sind meihne neue Fahmiliee

lehbt wohl

euer Sohn

[mit einem kurzen Kopfnicken begutachtete er sein Werk, er war sich sicher dass er mindestens jedes zweite Wort falschgeschrieben hatte, aber sein Vater würde verstehen.]

  1. Liniath sagt:

    Naja xD …. Ich denke das er überhaupt schreibt ist doch schon n Schritt … xD Wenn mans denn so nennen kann xD

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