Winterfeierlichkeiten der Noldor

Annamel
11. Dezember 2010 • Kommentare: 7

*Die Seiten aus feinem Pergament, die heute dem Archivar überbracht werden, sind edel beschrieben. Es sieht so aus, als hätte es viel Zeit gekostet die Buchstaben zu formen, auch wenn sie nicht übermäßig ausladend sind.*

Die Winterfeierlichkeiten der Noldor aus Imladris zusammen gefasst von Annamel o Imladris.

Die Feierlichkeiten des Winters umfassen fünfzehn Tage und Nächte. Nach der Zeitrechnung der Zweitgebornenen ist der erste Tag des Festes der fünfzehnte Tag des letzten Monats des Jahres. Jeder Tag gehört einem der Valar, sowie ein Tag im Zeichen der Huldigung Eru Illúvatars steht. Anbei folgt eine Übersicht welchem Valar oder welcher Valier welcher Tag zugeordnet ist und welcher Ritus an jenem Tage oder jener Nacht begangen wird.

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Der Abschied des Jahres

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Mandos

Mandos eigentlicher Name ist Námo, der Richter, doch er wird meistens nach seinem Wohnsitz in Aman, im westlichen Valinor, benannt. Er ist der Schicksalsrichter der Valar, Hüter der Totenhäuser und spricht die Urteile nach Manwes Geheiß. In seinen Hallen versammeln sich die Erstgeborenen, wenn sie des Lebens müde werden und zum Sterben bereit sind oder erschlagen wurden. Auch die Seelen der Menschen verweilen für eine kurze Zeit nach dem Tode in den Hallen von Mandos, bevor sie über das Außenmeer Ea verlassen. Von dort kehren sie wieder nach einer langen Ruhepause, wenn die Zeit die richtige ist, zurück ins Leben.

Im gehört der erste Tag der Feierlichkeiten. Wir gedenken unseres eigenen Schicksals und jener, die vor uns kamen und gingen. Man sagt, dass in dieser Nacht die Fenster der Hallen Mandos‘ offen stehen so dass die Seelen hinüber schauen können. Bei dem Nachtmahl gehört ein Tisch all jenen, die in den Hallen sind und wir erinnern uns ihrer und zeigen ihnen unsere Liebe durch ein besonderes Mal in ihrem Gedenken sowie auf dem Tisch platzierten Erinnerungsstücke.

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Vairë

Vairë, die Weberin, erschafft mit ihrem Können Wandteppiche, die in den Hallen ihres Gattens Mandos, aushängen. In ihnen finden sich die Ereignisse aller Zeiten und werden für die Seelen, welche durch Mandos Hallen wandeln, sichtbar gemacht.

Ihr gehört der zweite Tag der Feierlichkeiten. Die Kunstwerke, welche wir erschafften aufgrund besonderer Ereignisse werden in den Hallen unserer Häuser präsentiert, auf dass wir uns gegenseitig vermitteln können, welche Vorkomnisse für uns bedeutend waren und sind. Wir erzählen uns die Geschichten über die Entstehung der Werke und der Geschehnisse und Gefühle, welche in ihnen verborgen liegen.

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Nienna

Nienna, die Tränenreiche, die Schwester von Mandos und Lórien, ist die Herrin des Mitleids und der Trauer, die das weltliche Leid beweint, um es zu überwinden, und wer ihr lauscht, lernt das Mitleid und das Ausharren in der Hoffnung. Oft zieht es sie in die Hallen von Mandos, und alle, die dort warten, rufen sie an, denn sie bringt Stärkung für den Geist und verwandelt Kummer in Weisheit.

Ihr gehört der dritte Tag der Feierlichkeiten. Die Barden unter uns spielen auf, auf dass ihre Musik unsere Trauer zum Klingen bringt. Wir hüllen uns in graue Gewänder und weinen um das tägliche Leid, welches wir erleben. Jede Träne, die zu Boden fällt, nimmt ein Teil unseres Kummers aus unserer Seele mit sich und reinigt unsere Gedanken und Gefühle. Wir weinen auch mit jenen, die besonders viel Leid erfuhren, um ihr Leid zu teilen und zu schmälern.

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Lórien

Lóriens eigentlicher Name lautet Irmo, der Meister des Wunsches. Er lebt in Valinor, in den Gärten, denen man den Namen Lórien gab, so dass auch er gelegentlich mit diesem Namen betitelt wird. Er und sein Bruder Námo werden auch Feanturi, Herren der Geister, genannt, denn in den Gärten Irmos finden müde Geister und Seelen Ruhe und Erholung.

Ihm gehört der vierte Tag der Feierlichkeiten. Wir spenden diesen Tag und diese Nacht in den Gärten und Wäldern, wandernd. Mit jedem Schritt, den wir in der Natur gehen, fällt ein Stück der Sorgen von uns ab, sammeln wir ein wenig mehr Kraft. Wir können einsam unserer Wege gehen oder mit jenen, die uns am engsten stehen. Sollten wir keine Sorgen haben, so nehmen wir den Weg mit jenen, die ein schweres Schicksal haben, um ihnen die Last ein wenig zu nehmen und ihnen mit unseren Schritten Kraft zu schenken.

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Este

Este ist die Gemahlin von Irmo und lebt mit ihm in den Gärten Lóriens in Valinor. Sie hat die Gabe Mitleid, Geduld und Weisheit zu lehren. Jenen, die in die Gärten kommen, hilft sie, sich von ihren Wunden und ihrer Müdigkeit zu erholen. Tagsüber jedoch schläft sie am See Lórellin in Lórien. Sie trägt graue Gewänder und schenkt den Leidenden lindernden Schlaf.

Ihr gehört der fünfte Tag der Feierlichkeiten. Nach unserem Gang durch die Natur, halten wir ein an einem Gewässer und meditieren darüber, wer unser Mitleid benötigt. Ebenso gehen wir in uns, versuchen den Zorn, der in uns schlummert, zu überkommen und Geduld zu lernen.

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Ulmo

Als Herr des Wassers ist Ulmo einer der wesentlichen Gestalter Ardas. Er lenkt die Bewegung allen Wassers, von den Wogen der Ozeane bis hin zu den Tautropfen des Morgens. Da er am tiefsten in der Musik Ilúvatars unterwiesen wurde, ist das Echo davon noch in all seinen Wassern zu hören. Ulmo zeigt sich nur ungern in einer Gestalt, und man sagt, dass Tuor der einzige Mensch war, der ihn je erblickte. Er soll ihn gesehen haben mit einer prächtigen, silbrigen Krone, unter der sein langes, bläulich silbern schimmerndes Haar wie Schaum hervorquoll, mit einem grauen Umhang, der ihn wie einen Nebelschleier einhüllte, und darunter einen funkelnden Mantel, der eng anlag wie ein Schuppenkleid, umgürtet mit einer Kette aus riesigen Perlen, und Schuhen aus Stein, und er war über alle Maßen groß. Jeder, der seine Muschelhörner, die Ulumúri, hört, wird von unstillbarer Meeressehnsucht erfasst. Überall wo Wasser ist, ist auch sein Reich, so dass man sagt, sein Geist fließt in allen Adern der Welt.

Ihm gehört der sechste Tag der Feierlichkeiten. Wir halten uns dort auf, wo das Wasser strömt oder fällt und lassen es um unsere bloßen Füße fließen, um Ulmo nahe zu sein. Dieser Tag und die Nacht schweigen wir und schließen die Augen, auf dass an unsere Ohren und unser Bewusstsein nur die Stimme Ulmos dringen kann. Wir meditieren darüber, was er uns sagt doch nur die Weisten unter uns vermögen es zu verstehen. Jedoch werden wir daran nicht verzweifeln, sondern weiter lauschen.

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Varda

Varda, welche die Weisen unter uns Elentári nennen und welche von allen Völkern unter dem Namen Elbereth verehrt wird. Die Sterne der Welt erschuf sie aus dem Silbertau des Telperion und da es die Sterne waren, die die Erstgebornenen nach ihrem Erwachen am Cuiviennen zuerst erblickten, werden wir sie stets höher ehren als alle anderen Valar und wird sie unserem Herzen stets am nächsten stehen. Man sagt, dass selbt jene des kleinen Volkes, sich in größter Not an Elbereth wenden auf das ihre Wege erhellt werden. Sie ist die mächtigste der Valier, die Gattin Manwes.

Ihr gehört der siebte Tag der Feierlichkeiten. Der Tag und die Nacht bevor Eru Illúvatar geehrt wird. Es ist die längste Nacht des Tages in der wir uns versammeln und Lichter und Kerzen entzünden, jedoch keine von zu großem Schein. So erschaffen wir ein kleines Abbild des Sternenzeltes und doch, wird die Sicht in der Nacht auf die Werke Elbereths nicht durch zu viel Licht eingeschränkt. Wir blicken in dieser Nacht stetig auf ihre Sternengeschöpfe und die Barden unter uns singen Lieder um ihr zu huldigen. Sobald Carnil in jener Nacht seinen Zenit überschreitet beginnt der nächste Tag der Feierlichkeiten, fließend in der Nacht.

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Eru Illúvatar

Der achte und höchste Tag der Feierlichkeiten steht im Zeichen von dem Einen. Es ist der Zenit der Feierlichkeiten und niemand wird an diesem Tage und dieser Nacht, welche die gleiche Länge haben, alleine in seiner Heimstatt bleiben. Die Lichter und Kerzen der vorherigen Nacht werden am Leben erhalten und wir sitzen beisammen und huldigen mit Liedern und Gedichten unserem Allvater. Mögen in Zeiten der Not auch die anderen Festtage spärlich ausfallen, so wird sich ein jeder an diesem Tage auf die Weisheit des Einen besinnen und ihn dafür besingen, was Er erschuf und wir sind dankbar und demütig.

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Der Neuanfang des Jahres

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Manwe

Manwe Súlimo ist der edelste und höchste der Valar. Er ist im Einklang mit Illúvatar und wurde dessen Statthalter auf Valinor, wo er auf dem Berg Taniquetil herrscht und mit seiner Gattin Varda über Mittelerde blickt. Er ist der Herr des Atems Ardas und die Winde gehorchen seinen Worten. Seine Boten sind die Adler und Falken, welche ihm gehorchen.

Ihm gehört der neunte Tag der Feierlichkeiten. Und auch dieser Tag ist eng verknüpft mit jenem, der vor ihm kam. Nach den Feierlichkeiten des vorherigen Tages, begeben wir uns dorthin, wo wir den Atem Ardas auf der Haut spüren können. Er ist der erste Tag in dem neuen Lauf bis zu den nächsten Feierlichkeiten und so flüstern wir in den Wind jene Gedanken und Wünsche, die für den kommenden Lauf für uns bestimmend sein werden.

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Vána

Vána, die Ewigjunge, ist die Herrin über alle Blumen und Vögel Ardas. Sie gab, dass die Blumen erblühten und die Vögel ihre Stimmen und ihre Lieder fanden. Es wird erzählt, dass ihr Gatte Orome aus einer Flechte ihres goldenen Haares die Himmelsbrücke Ilweran erschuf.

Ihr gehört der zehnte Tag der Feierlichkeiten. Der Lauf des Jahres ist jung und auch wenn wenig Blumen erblühen und die Vögel in dieser Jahreszeit weniger singen, so gedenken wir daran, wie sie es im letzten Jahr taten und freuen uns bei dem Gedanken daran, wie sie es in Bälde wieder tun werden. Wir schmücken unsere Hallen mit den Blüten, welche wir in geschützer Umgebung züchteten oder was wir in der Natur sammelten und singen fröhliche Lieder wie es die Art der Vögel ist.

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Nessa

Nessa ist geschmeidigt und leichtfüßig. Ihre Liebe gilt dem Tanz, so dass sie häufig über die grünen Wiesen Valinors tanzt. Ebenso ist sie bekannt für ihren schnellen Lauf und es wird gesagt, dass sie jenen Hirschen, welche ihr bei den Streifzügen durch die Wildniss folgen, in Schnelligkeit überlegen ist.

Ihr gehört der elfte Tag der Feierlichkeiten. Wir huldigen ihr durch fröhlichen, schnellen Tanz und Gesang. Ebenso finden an diesem Tage oft Wettläufe statt oder wir laufen ohne einen Kontrahenten durch Wälder und über Hügel, spüren das Gras unter unseren Füßen und den Wind auf unserem Gesicht während wir lachen.

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Orome

Orome ist der große Jäger der Valar. Man sagt, dass ihn sein Roß Nahar bis in den fernsten Osten Mittelerdes trägt wo er auf seiner Jagd nach Morgoths Geschöpfen sein Horn Valaróma bläßt. Es heißt, dass er sich ungern in Valinor aufhält, da er die Länder und Landschaften Ardas über alle Maße liebt.

Ihm gehört der zwölfte Tag der Feierlichkeiten. Zu Sonnenaufgang erklingen die Jagdhörner in dem Tal so dass sie bis über die Berge zu hören sind. Die Männer satteln ihre Pferde und legen ihre Waffen an und verbringen den Tag beherzt dabei das Böse zu jagen. In der Nacht kehren sie wieder heim und ihre Rückkehr wird am Feuer bei Speis und Trank und Gesang gefeiert ebenso wie auch in jener Nacht die Jagdhörner erneut erschallen werden als Zeichen dafür, dass die Jagd gegen das Böse niemals enden wird, so lange es noch auf Arda weilt.

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Aule

Aule ist der Herr über alle Rohstoffe der Erde und Meister im Umgang mit der Schmiedekunst. Aule ist der Ansicht, dass man der Natur nur das in ihr schlummernde Potential durch Handwerkskunst wecken, sie jedoch niemals ausbeuten sollte. Zusammen mit Ulmo und Manwe erbaute er alle Gebirge in Arda. Aule ist Schöpfer der Zwerge. Es heißt, er erschug sie, weil er es nicht abwarten konnte bis Ilúvatars Kinder erwachten. Die Legenden besagen, dass Ilúvatar ihn dabei entdeckte und berichtigte ihn mit den Worten: „Die Geschöpfe deiner Kunst leben nur aus deinem Sein; sie bewegen sich, wenn du gedenkst, sie zu bewegen, und wenn dein Gedenken anderswo weilt, stehen sie still“. Aule wollte daraufhin sein Werk zerstören, aber Ilúvatar verzieh ihm und hauchte den Zwergen eigenes Leben ein. Er lehrte unserem Volk, den Noldor, viel seiner Künste und wurde unser enger Freund.

Ihm gehört der dreizehnte Tag der Feierlichkeiten. Jene, die sich auf ein Handwerk verstehen, werden es an diesem gewissenhaft ausführen. Es heißt, dass die größten Werke an diesem Tage erschaffen worden mit dem Sege Aules in der Esse oder dem Werkzeug. Jene, die kein Handwerk beherrschen, stehen den Handwerkern mit Speis und Trank und einfachen Arbeiten zur Hilfe oder rücken frühere Kunswerke in ein besseres Licht und erfreuen sich an ihrem Anblick und ihrer Kraft.

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Tulkas

Tulkas, der Tapfere, ist Meister in der Kuns des Kampfes und der Stärkste. Er kämpft mit bloßen Fäusten und ist schneller als alles andere in Arda. Seine liebste Beschäftigung ist das Ringen, Kämpfen und Kräftemessen. Man sagt, dass er sich stets aus Politik und Räten heraushält, da es nicht in seiner Art liegt zu diskutieren oder zu beschließen. Jedoch ist seine Gewalt nicht grausamer Natur. Sie ist ein Zeichen der Kraft des Guten, ein Zeichen dafür, dass das Gute niemals aufhören wird kompromisslos gegen das Böse vorzugehen.

Ihm gehört der vierzehnte Tag der Feierlichkeiten. Unter Lachen und Jubeln werden Wettkämpfe abgehalten in denen sich vor allem die jungen Männer verdingen und ihre Stärke und Kampfeskunst messen. Die Wettkämpfe bestehen aus einem Dauerlauf, aus einem Schwertkampf und einem Ringkampf. Jener, der als Sieger hervorgeht gilt als von Tulkas Gesegnet und sollte er um eine Frau werben, so wird man ihm milde gestimmt sein. Jedoch sah man es nie, dass ein Gewinner sich als Berater oder Wissender hervortat.

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Yavanna

Yavanna ist die Spenderin der Früchte und die Königin des Erdreichs. Durch ihre Hände wanderten alle Samen Ardas in das Erdreich und ebenso erschuf sie Telperion und Laurelin, die Lichtbäume Valinors. Die Legende besagt, dass sie sehr bestürzt war, als Aule willkürlich die Zwerge erschuf, sie den Allvater um Hüter für ihre Schöpfungen, die Pflanzen, die als Olvar bezeichnet wurden, bat. Eru gewährte ihr diesen Wunsch und erschuf die Ents und die Adler, die aus der Luft auf ihre Schöpfungen aufpassen sollten.

Ihr gehört der fünfzehnte und letzte Tag der Feierlichkeiten. Wir setzen die Samen für das Frühjahr in die Erde und singen dabei Hymnen an Yavanna auf das die Ernte eine reichliche sein werde und die Blumen und Gräser ihre Farbenpracht erhalten. Ebenso kleiden wir uns in grüne Gewänder und tanzen lachend über die Wiesen und Felder, denn wir wissen, dass bald die Natur wieder in voller Blüte stehen wird, da Yavanna es uns gegeben hat.

  1. Cinlir Winthallan sagt:

    Ich mag die Geschichten ja sehr. *g* Nur ein Gedanke fällt mir schwer: Ein grüngekleideter Cinlir, der lachend über die Wiese tanzt. *g*

  2. Heridan sagt:

    Stimmt. Das schreiben wir für ihn schön in Rosa um.

  3. Fianah sagt:

    Hui wirklich toll! Wird das dann auch jeden Tag so praktiziert ic?

  4. Sybell sagt:

    Naja, ich denke mal, dass man das zeitlich nicht so hinkriegt vor allem da ich ja auch andre Chars spielen muss und am 24. und 25. ist ja eh quasi keiner da. 😉 Aber mal gucken wie wir was hinkriegen.

  5. Fianah sagt:

    Wäre auf jeden Fall cool den ein oder anderen Tag so zu begehen 🙂

  6. Giselher sagt:

    Schöne Beschreibungen auf jeden Fall.

  7. Gwaethil Eglainion sagt:

    Also… Wow! Ich bin jetzt erst dazu gekommen, es zu lesen. Aber… wow! Ich würde gern so viele Riten davon ausspielen wie ich zeitlich hinkriege. Gerne auch mit Annamel zusammen. 🙂

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