Archiv der Kategorie ‘Saladoc Wintermoor’

Begegnungen

Saladoc Wintermoor
25. Mai 2009 • Kommentare: 4

Wieder einmal zeigt sich sowohl dem aufmerksamen, als auch dem weniger aufmerksamen Beobachter des kleinen Hobbit-Tagebuchs, dass ein weiterer Eintrag hinzugekommen ist. Ein kleiner Fleck zeigt sich auf der Seite, welchen ein Kenner durch Ablecken derselben vielleicht als Bier aus dem Tänzelnden Pony identifizieren könnte. Die interessante Frage wäre allerdings, warum jemand ein Buch ablecken würde.
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Tagebuch

Saladoc Wintermoor
26. April 2009 • Kommentare: 1

Der Hobbit schrieb flink in sein kleines Tagebuch. Er hatte nicht viel Zeit, nur solange Reowin und die Fürstin noch miteinander sprachen. Er betrachtete kurz die ausgebrannten Reste des Lagerfeuers vor ihm und begann dann zu schreiben.
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Lebendenwache

Saladoc Wintermoor
24. April 2009 • Kommentare: 4

In einem kleinen, wasserfesten grünen Etui aus Leder steckt ein kleines, wenig wasserfestes Buch. Dieses Buch ist das Tagebuch des nicht ganz so kleinen, dafür aber umso wasserfesteren Hobbits Saladoc Wintermoor.
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Seine Hände und sein Gesicht waren mit Erde beschmiert, von den Füssen ganz zu schweigen. Flugs kletterte er aus dem kleinen Loch, das wohl mal so etwas wie ein Brunnen werden soll und blickte auf die Hobbithöhle vor ihm. Sie war gemütlich, ja, das haben Hobbithöhlen auch so an sich. Aber diese hier war anders… Weiterlesen »

Die Mühe wert

Saladoc Wintermoor
25. Januar 2009 • Kommentare: 2

Saladoc stand da und blickte nach vorne. Sein ganzes Reich lag ihm zu Füßen. Weiterlesen »

Hobbits im Tiefflug

Saladoc Wintermoor
24. Januar 2009 • Kommentare: 2

Saladoc hatte wohl verloren, na, wunderte ihn nicht. Schliesslich war er mehr Brauer als Trinker. Er richtete sich langsam auf, hielt sich den Schädel und an dem großen Fass fest, dass durch den Trinkwettbewerb der Feier einiges an Inhalt eingebüßt hatte. Mirledoc, der stolze Sieger des Wettbewerbs torkelte weniger stolz zu einem Stuhl auf dem er Platz nahm.
„Frische Luft“ dachte Saladoc nur und tastete sich vorsichtig in Richtung des Ausgangs und stiess natürlich prompt mit dem riesigen ausgestopften Warg zusammen der auf seinem Sockel thronte. „Versseihung meine Dame!“ murmelte er und gelangte schliesslich nach draussen, wo er sich hinsetzte und sogar einschlief.
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