Minas Faer

*kirtzellig und einige blutflecken sind zu sehen*

Nun bin ich hier in Rohan und ein eigenartiges Gefühl überkommt mich. Der Fürst hat mich weg geschickt, ich solle erst die Sache mit meiner Frau klären. Ich traf sie nicht an oder sie hatte keine Zeit zum reden. Da der Fürst mich erst dann wieder sehen wollte, wenn dies geklärt ist, ging ich also fort, um seinen Befehl folge leisten zu können.

Die Begrüßung Rohans war etwas Sarkastisch. Ein paar Banditen wollten mein Geld. Nun sind sie Aas Futter, pech für sie. Ich reite tageziellos durch Rohan, bekomme keinen klaren Kopf. Meine verletzungen schmerzen, die ich mir in der kurzen Zeit zu zog und alte Wunden brechen auf. Ich kahm an einem See und eine alte Wunde zerriß mir mein Herz. Hier wuchs ich auf, hier stand eins ein Dorf und nun gibt es nur noch ein paar Ruinen. Ich brach zusammen, weinte bitterlich. Alles habe ich verlohren, wirklich alles. Es wurde dunkel um mich herum und als ich wieder zu mir kahm, wußte ich nicht wie lange ich besinnungslos war. Eine Krähe weckte mich. Komische viecher sind das, aber mein Herz wurde verdammt schwer, als ich das Tier sah. Ob die Sache mit meiner Frau bereinigt wird, weiß ich nicht, aber ich werde zurück nach Bree reiten. Der befehl war eindeutig und dennoch werd ich ihn ignorieren, denn jemand muß mir eine Zeit lang gefolgt sein. Ich entzog mich geschickt und nun wird es Zeit, wieder nach Hause zu gehen. Ich vermisse meinen Sohn und meine Frau. Auch wenn die letzten gespräche ehr streitereien waren. Dennoch vermisse und liebe ich sie.

*schnell und in hast geschrieben*

Habe meine Vorräte aufgefüllt, mit Fisch. Wie ich Fisch hasse, besser als nichs und nun gehts zurück nach Hause. Zu meiner Familie.