Es ist Nacht ich höre das leise pfeifen des Windes welches durch das Haus fährt, das leichte schlagen der Fenster bei jeden Windzug.

Ein leises flüstern dringt herraus aus der Nacht!

Er ruf mich ruft mich wieder ich will nicht ich hasse ihn.. meine Freunde sie bekommen angst vor mir sie wissen es.. ich trete herraus, sehe einen kleinen schatten.. es ist Farinda… nein.. nicht sie, sie darf mich nicht so sehen nie..

Ich will verschwinden der Schatten er wartete schon auf mich..

Einen kurzen Blick wende ich ihr zu eine sekunde mehr nicht bis ich verschwand.

Weit trägt er mich.. tief in die Ered Luin, ein Zwerg sei mein Ziel sagte er mir, in den Bergfried der Alten Zwergen feste Sarnur.. ich machte mich auf schlich in den schatten umher aber die Zwerge sind nicht dumm sie halten sich Falken und andere Tiere welche mich aus dem schatten erspähen.. sie endecken mich keine wenige Sekunden…

Ich bin umringt von vier schwer gepanzerten Zwergen wachend mit ihren Rießigen Äxten!

Ungläubig schauen sie mich an wissen nicht was sie tun sollen.

Ich starre sie an meinen Augen färbten sich wieder schwarz der schatten er umringt mich vollkommen.. ein Sprung in richtung meiner Angreifer.. ein schrei ein schrecken..

Der erste Zwerg er viel.. Mein Schwert umwelches Fest meine Hand geschlungen war, fand eine schwäche in seine Panzer aus stahl. Zwischen Helm und Rüstung sein Hals lag frei sein kleiner Dicklicher Hals. Mein Ziel ich traf..  die drei anderen Zwerge starrten mich an ihre kleinen zusammengekniffenen Augen brannten vor zorn ich roch ihre Angst..

Mit gehobenen Äxten rannten sie auf mich zu.. ein rettender Sprung nach hinten ihr Ziel schien wohl der Kalte Boden zu sein.. zumindestens trafen sie nur diesen.

Ich rannte los hinter einen der Zwerge seine Kehle ebenso ungeschützt welch fataler Fehler….

Mein Schwert schnitt scharf und unaufhaltsam schon standen nur noch zwei der Zwerge da einer rannte lies die Axt in die Tiefen fallen den anderen der sichtlich verwirrt bei den rückzug seines Bruders war… er viel .. viel zu Boden als er sich umdrehte stand ich vor ihn Grinsend sah ihm direkt in die Augen ich roch seine Angst hörte sein Herz schlagen dan ein schnitt… und er viel wie seine Brüder..

Ich stand schaute mich um meine Augen suchten den geflüchteten.. plötzlich aus dem Dunkel ich höre einen schrei eine Tiefe stimme Brüllte dan sah ich einen Dicken Zwergen.

Den flüchtenden, ja er war es, aus der Dunkelheit herraus geworfen gradewegs gegen eine wand wo er Blutend zu Boden sank..

Ich  zuckte kurz zusammen, ging dan wieder in den schatten.. mein Blick auf eben dieses Dunkle stück gerichtet.. ich höre schwere Rüstungen,  Schritte, kurze schritte.. ein Zwerg in Strahlender Rüstung trat herraus, ein Hammer zwei mal Größer als er ruhte auf seiner schulter..

Voller Wut blickten seine kleinen Schlitzartigen Augen unter den Helm hervor er strich sich über den Bart.. Dan ein Lautes Brüllen ein Kampfschrei… unverständlich aber er drang mir durch Mark und Knochen.. das war er der Meister des Bergfrieds mein Ziel…

Ich lies in langsam an mir vorbei laufen.. schlich mich an.. aber keine schwäche nur die freien stellen am Helm.. wie soll ich ihn zum Fall bringen ich weis es nicht..

Ich roch nichts keine Angst nur sein Rasendes Herz spührte ich er kochte vor Wut.. ich konzentrierte mich versinke im schatten.. schleiche mich heran.. er spührt mich.. er weis ich bin in seiner Nähe merkt meinen Athem knapp konnte ich einen seiner Schläge ausweichen er schlug in das Dunkel wie wahnsinnig.. ich geriet genau hinter ihn ich packte meinen Streitkolben, welcher an meinen Gürtel Hängt und haute ihn gradewegs gegen seinen Helm ein lauter Schlag und sein Helm viel in die Tiefe.

Er stand, drehte sich langsam um, erblickte mich… dieser Blick.. ein Schrei er stürmte auf mich los nahm anlauf seinen Hammer schwingend..

Er traf mich an der Seite mich warf es meter weit bis mich eine Wand auffing nicht grade sanft aber wohl rettend!

Am boden liegend spühre ich den bebenden Boden unter seinen schnell näherkommenden Schritten ich verschwand.. einfach so löste mich in luft auf.. Der Zwerg stoppte blickte sich verwirrt um dies war sein fehler sein schutz sein Helm weg… seine Kehle ungeschützt ich lege meinen Dolch an seinen Hals und flüsterte ihn wie einen windhauch ins Ohr..

„Zu langsam keine kontrolle!“ 

er viel meine Rüstung mein Dolch verschmiert, triefend vor Blut.. ging ich nachhaus.. zitternd da mir wie so offt grade es klar wird was mit mir erneut geschehen ist.. ich betrete den Garten Songards da.. steht sie.. immernoch.. blickt mich an…

leise erklärende worte stotternd und mit einer Träne unter seinen pechschwarzen Augen.

„Fa.Farinda.. ich.. ich kann nichts dafür…“   

sie weint, weint jämmerlich.. sieht mich in meiner Blutverschmierten Rüstung ich wollte sie mich so nie sehen lassen.. sie rennt, rannte weit in das Dunkel der Nacht.. weit hörte ich ihr weinen..

Starr stand ich da mein Blick auf den boden gerichtet weinend stehe ich in der Nacht.. was soll ich tun.. was nur.. alle hassen mich.. die meine dunkle seite sehen..

  1. constancia sagt:

    Sie hasst dich nicht … sie hat Angst um dich

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