Angst, Liebe und die Befreiung

Famras Frechdacks
18. Juli 2008 • Kommentare: 1

Ein schöner Tag die Vöglein zwitschern und der schein der Sonne spiegelt sich wunderbar auf dem See der Siedlung wieder..

Ich suche sie, meine Liebe Farinda die kleine schöne..

Ich traf sie letzte nacht vor Songards Haus wartend.

Als sie mich in meiner Blutverschmierten Rüstung und den Dolch in meiner Hand erblickte rannte sie weinend davon.

Es war wie ein Dolch in meinen Herzen.. ich spührte ihre Angst..

langsam lief ich auf das Haus von Constancia zu.

Ich spühre sie, merke sie, leise öffne ich die Tür schleiche mich herrein.

Ich sehe sie, meinen Traum, meine Liebe starr und nachdenklich steht sie vor dem Kamien, kleine Tränen rinnen von ihrer Wange…

Sie hat angst.. und ich kann es nur verstehen..

langsam schleiche ich mich an sie herran streichle sie und gebe ihr einen Kuss auf den Hals ein luftzug mehr nicht hätte es sein können..

langsam und etwas erstarrt drehte sie sich um sah mich nicht warum auch.. ich wollte es nicht noch nicht… ich schloss sie in die Arme und zeigte mich ihr.. aber sie wich zurück.. ich spührte ihre Angst…

Sie hält mich für ein Mordlüsternes Tier das spaß daran hat zu töten…

Nein… das wäre das letzte was ich bin Mordlüsternd ein Tier.. ich will es nicht der schatten zwingt mich…

ich versuche mich mehr stotternd als redent zu erklären.. ich Liebe sie, sie ist mein einziger halt… aber sie erzählt mir das meine ganzen Freunde Angst haben und sich sorgen machen.. was soll ich nur tun.. lange, sehr lang die ganze Nacht durch saßen wir auf Conys Bett und erzählten ich versuchte ihr zu erklären das ich ihr und meinen Freunden nie etwas antun würde der schatten nur Böses Jagd.. aber sie wollte mir nicht glauben… nichts mehr sagen es hinnehmen.

Ich bitte sie mit vor das Haus zukommen die Nacht ist überstanden… leicht bricht die Sonne über den Berg und verbannt all die Nebelgebilde welche sich im Taal der Siedlung befanden.. leicht benetzt der Tau des Frischen grünen Grase unsere Füße und wir gehen an die Klippe und schauen in die weite… trauriges erzählt sie mir dabei wollte ich nur den Morgen mit ihr genießen…

Der wind pfeift durch das Astwerk der Großen Bäume und streichelt unser Haar dennoch trägt er ebenso ein leises flüstern ruhig und einnehmend.. nein er ist es erzürnt weil ich die Nacht ihm nicht zur verfügung stand..

Farinda geht wieder hinein doch ich bleibe stehen meine Augen sie werden schwarz, tief schwarz… ich schau sie an und verschwinde.. nichts sagent geht sie wieder hinein in das Haus..

was schmerzte mehr das der schatten mich in diesen Moment hohlt oder das sie nichts sagte.. ich glaube ihr nichtssagen war purer schmertz..

Meine Augen suchten wie wahnsinnig.. ich  schrie in die Weite

Schreiend: „Lass mich in ruhe, zeig dich oder lass mich gehen ich will hier und jetzt dem ein Ende bereiten“

Farinda tritt heraus aufgestochert von den Schreien.. schaut zu mir..

Vor mir tut sich ein Rießiger schatten Aufbäumen und in seiner Ruhigen aber einnehmenden stimme sagt er zu mir

„Dein leben ist verspielt Jüngling, deine chance vorbei für was, für Liebe? *lacht* für dieses kleine Wesen da?“

der Schatten zeigt mit seinen Knochigen Finger auf Farinda.

Wut steigt in mir hoch purer Hass… ich renne mit gezückten Dolch auf ihn zu verschwinde im schatten. Ramme ihn in seinen Leib.. tatsächlich er Traf der schatten Krümmte sich Packte mich und schleuderte mich unter einen lauten Schrei die Klippe hinunter direkt in den See neben Conys Haus.. der Aufprall war schmertzhaft ich merkte wie sich viele kleine Knochen in mir brachen.

Farinda die kleine schöne.. meine Liebe kam zu mir geeilt stubste mich an ich war regungslos.. aber lächelte sie dan nach kurzem an .. sie sagte nichts.. garnichts… das betrübte mich sehr..

langsam half sie mir hoch ich konnte nur die Tränen in ihren Gesicht sehen mehr nicht.

Vorsichtig legte sie mich auf das Bett und verband mich Wortlos schwieg mich an.. die ganze zeit ich war sehr Entäuscht tat ich es doch nur für sie, nein für uns.. dennoch schweigt sie mich an.. sagt nichts obwohl es vorbei ist. Der schatten geschlagen ich bin Frei.. nach eingier zeit der Tränen und des schweigens küsste ich sie sehr liebevoll blickte ihr in die Augen fest und voller liebe.. meine Worte wahren nur die folgenden

„Farinda meine kleine er ist weg, hab keine Angst mehr. Er ist weg für immer.“

leicht nickt sie nur und weint erneut sie hatte angst ich sei tot, eine Selbstverständlichkeit.. mir wäre es wohl genauso gegangen was würde ich nur ohne sie tun… aber manchmal muss man sich selbst in gefahr bringen um etwas zu bewegen so ist das leben leider..

  1. constancia sagt:

    Farinda hat ihre Sprache wiedergefunden und kann nun wieder hoffen …

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