Kostja knallte die Tür zu und warf sich auf das, mit Stroh gefütterte, Bett des Schuppens.
Er schluchzte wütend, ob der Ungerechtigkeit, die man ihm angetan hatte.
Nach gut einer Stunde setzte er sich schließlich auf und fuhr sich mit dem, von Tränen und Rotz schon längst durchnässten, Ärmel über das Gesicht.
Er rollte sich vom Bett und warf sich auf den Boden der Scheune. Dann kramte er hinter dem Bett ein altes Buch mit abgewetztem Ledereinband hervor.
Er seufzte. Eigentlich wollte er es ja erst wieder benutzen, wenn er richtig schreiben konnte, um es wie ein richtiges Tagebuch zu benutzen.
Aber er war so sauer, dass er den Abend einfach irgendwie verarbeiten musste.
So kramte er einige Kohle- und Wachsstifte heraus und begann wild auf einer der vergilbten Seiten herum zu krakeln.
*sich einfach nur kringel*
*Einkrienge und feier*
Herrlich, darf man den mitnehmen?
Oh wie süüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüß
*weglacht*
Wie goldig! Sehr schöne Idee! 😀
*sich wegschmeißt*
Nur eine Frage habe ich… Warum ist meine Hose blau? *G*
WIE GEIL!! *wegschmeiß*
Ích mag Alrichs Teufelshörner D
jaja, der kostja *g*
rofl der is gut xD
Wie herrlich… geile Idee 😀
…blark blark!
*sich einfach nur amüsiert* Kostja is so genial