Des Lohengrins “Tagebuch”

Kostja Lohengrin
10. Dezember 2008 • Kommentare: 13

Kostja knallte die Tür zu und warf sich auf das, mit Stroh gefütterte, Bett des Schuppens.
Er schluchzte wütend, ob der Ungerechtigkeit, die man ihm angetan hatte.

Nach gut einer Stunde setzte er sich schließlich auf und fuhr sich mit dem, von Tränen und Rotz schon längst durchnässten, Ärmel über das Gesicht.
Er rollte sich vom Bett und warf sich auf den Boden der Scheune. Dann kramte er hinter dem Bett ein altes Buch mit abgewetztem Ledereinband hervor.

Er seufzte. Eigentlich wollte er es ja erst wieder benutzen, wenn er richtig schreiben konnte, um es wie ein richtiges Tagebuch zu benutzen.
Aber er war so sauer, dass er den Abend einfach irgendwie verarbeiten musste.

So kramte er einige Kohle- und Wachsstifte heraus und begann wild auf einer der vergilbten Seiten herum zu krakeln.

Der Fürst ist doof.

  1. Alejandro Salas sagt:

    *sich einfach nur kringel*

  2. Sanguisa sagt:

    *Einkrienge und feier*
    Herrlich, darf man den mitnehmen?

  3. Najisa sagt:

    Oh wie süüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüß

  4. Damares sagt:

    *weglacht*
    Wie goldig! Sehr schöne Idee! 😀

  5. Alejandro Salas sagt:

    Nur eine Frage habe ich… Warum ist meine Hose blau? *G*

  6. Brelan Arandur sagt:

    WIE GEIL!! *wegschmeiß*

  7. Alrich sagt:

    Ích mag Alrichs Teufelshörner D

  8. Elmion sagt:

    jaja, der kostja *g*

  9. Sethur sagt:

    Wie herrlich… geile Idee 😀

  10. Mewen sagt:

    *sich einfach nur amüsiert* Kostja is so genial

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