Gedanken in Fetzen des Lebens

Cwenwesc Tarlang
24. Juni 2010 • Kommentare: 3

Lauscht dem Rauschen des Wassers bevor ihr euch in dessen Tiefen stürzt.


Manche Wasser sind zu seicht und manche zu wild. Manche werden einen tragen, sie werden einen weitertragen und reinigen. Manche ziehen einen in die Tiefe.

Ich sah in die Tiefe des Fürsten, doch manch seiner Zuläufe stürzt sich blind in diesen und verursachen dadurch Strudel, die der Fürst wieder davon treiben möchte.

Der Sinn einer Ehe? Der Sinn, die Familie zu schützen!

Anders sein, wie anders will er sein. Doch ist er nicht wie die anderen?

Schmerz fühlen, Schmerz zuführen, das geschieht bei Lebenden nie, ohne sich selbst zu schaden, manche fügen Schmerzen zu, um selbst Schmerz zu fühlen.

Sterben, sterben während man lebt, treffend hat er das gesagt, doch um so mehr trifft er sich selbst.

Warum, wo ist hier der Sinn? Welchen Sinn hat es, sich selbst zu zerstören? Warum nicht leben für das Leben?

Warum nicht mit dem zufrieden sein, mit dem was man hat?

Bodensatz, der Bodensatz besteht aus Dreck, doch Dreck ist das, auf dem jeder stehen will; steht er nicht darauf, ist er tot und liegt unter dem Dreck.

Lernen, ich will lernen, wer nicht mehr lernt, hört auf ein guter Lehrer zu sein.

Gedanken, Gedanken die ich herausschreien möchte, doch mein Mund muss verschlossen bleiben. Es wären nur Worte, schneidend wie eine Peitsche, mit der man einen anderen schlägt sich aber selbst trifft.

  1. Gwaethil Eglainion sagt:

    Hat immernoch keiner eine Schaukel gebaut? *suchend umseh*

  2. Cwenwesc sagt:

    Nein keine Schaukel ;_;

  3. Cinlir Winthallan sagt:

    Ich glaube, diesmal will sie eine Schaukel für Cinlir. o.O

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