Ein Brief aus Tharbad.

Briefarchiv
5. Dezember 2008 • Kommentare: 6

Werter Wogenwolf,

Wie ihr seht, habe ich eure herausragende Leistung nicht vergessen und jene Beleidigung, die ihr mir damit zuteil werden ließt.

Durch das Ablehnen der euch rechtmäßig zustehenden Belohnung habt ihr mich und meine Ehre gekränkt.

So wie es bei uns Brauch ist, nehme ich an, das euch jene Belohnung nicht angemessen erschien und übergebe euch hiermit, als Vormund meiner Schwester ihre Hand.

Ein weiteres Ablehnen, käme einer Kränkung gleich die es hier in Tharbad, so noch nicht gab. Ich hoffe auf euer Wohlwollen, Mir und auch Ihr gegenüber.

Ich freue mich, euch hier in unseren Reihen das versprechen zur Ehe abnehmen zu dürfen und erwarte schon in Kürze ein Schreiben in den ihr uns mitteilt, wann wir euch erwarten dürfen.

Gez:

Aroll E.K. Lamar

  1. Rodgar sagt:

    Outsch….ich wollt doch nur nett sein und mal_kein_geld nehmen…*winsel*^^

  2. Liniath sagt:

    Hey ,. .. nich meine idee 😀 *fingerwedel*

  3. Alrich sagt:

    Was hatn Rod da angestellt, dass er gleich eine Ehefrau bekommt? 😀

  4. Rodgar sagt:

    Nurn Troll gehauen und das Bargeld dankend abgelehnt…^^

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