Der nächste Werbespam

Briefarchiv
5. April 2008 • Kommentare: 1

Dieses Gedicht wird überbracht genau wie das erste. Nur reicht Ellena der Kämmerer diesmal noch ein weißes, gefaltetes Stofftuch dazu, in welches eine Haarlocke eingeschlagen ist.

That words were quills and feelings ink
So that a man could pick and guide them both
And given this more favorable link
Would give a poet much less work to loath

And yet it’s different what Fortuna wove
Refusing to give life that ease
Thus even when the heart decides to rove
Words, if ever, barely tease

Since such cruelty may never cease
One strives to find salvation
In writing words that may never please
And hardly mean temptation

What hope I have then is forgiveness in thy soul
Which makes poor verse-scheme evermore the whole

Für Wikinger

Wenn nur Wörter Federn wären und Gefühle Tinte
Damit ein Mann beides nehmen und führen könnte
Und mit dieser so besseren Bindung
Einem Poeten viel weniger zu zürnen gäbe

Und dennoch ist anders was Fortuna webte
Sich weigend dem Leben diese Leichtigkeit zu geben
Damit, auch wenn das Herz sich entscheidet zu wandern
Worte, wenn überhaupt, kaum reizen können

Da solche Grausamkeit nie aufhören mag
Sucht man stets die Rettung
Indem man Worte schreibt, die nie gefallen mögen
Und kaum Verführung meinen

Die Hoffnung die ich also habe ist die Vergebung Eurer Seele
Welches schlechtes Vermaß immerfort vollständiger macht

((Man verzeihe die Fortunaerwähnung, aber das paßte so schön.))

  1. Lynne sagt:

    ooc: *ganz leise flüsternd, wohl um die andächtige Stille kaum zu brechen* Dem Schreiber dieser Verse würden wir alles verzeihen… alles… *huscht davon*

Du musst eingeloggt sein, um zu kommentieren.