Es war bei weitem nicht der erste Winter, den Tereloc Tuk erlebte. Er war sich auch sicher, dass es nicht der letzte sein würde. Aber es war der erste, in dem er sich alt fühlte. Sicherlich war das berechtigt, eben angesichts seiner erlebten Winter. Aber das entschuldigte noch nicht die Anmaßung dieses Medicus. Weiterlesen »
Archiv der Kategorie ‘Tereloc Tuk’
Alte Knochen im EisTereloc Tuk18. Dezember 2011 • Kommentare: 2 |
ErziehungTereloc Tuk14. Juni 2011 • Kommentare: 5 |
In (wenigen) Jahren… Weiterlesen »
Tausend SeitenTereloc Tuk16. April 2010 • Kommentare: 1 |
Ich liebe diesen Haushalt. Er ist so vielseitig! Weiterlesen »
StrategieTereloc Tuk10. Januar 2010 • Kommentare: 2 |
Nun verstand Tereloc auch, warum Sir Aldorn das Kuchenbacken so leicht von der Hand ging. Backen war letztendlich genauso strategiebasiert wie auch seine Tätigkeit. Weiterlesen »
LagerfeuerTereloc Tuk29. Dezember 2009 • Kommentare: 3 |
Zwei Männer saßen am Lagerfeuer. Das Lager war trotz der Nacht nicht zur Ruhe gekommen und die beiden aßen den Eintopf, den der Hobbit bis eben noch verteilt hatte. Weiterlesen »
We are family!Tereloc Tuk5. November 2009 • Kommentare: 3 |
Ich hatte eine Unterhaltung mit dem Fürsten. Und – ich bin nicht der Koch des Hauses. Kein Bediensteter. Nein, ich bin ein Mitglied dieser Familie. Und ich sorge dafür, dass sie zu essen haben. Ich tue das hier nicht, weil es meine Aufgabe ist, sondern weil es mein Wunsch ist. Weiterlesen »
Über-sich-hinauswachsen für AnfängerTereloc Tuk5. November 2009 • Kommentare: 0 |
Der Hobbit saß in seinem kleinen Zimmer neben der Küche. In der Hand die kleine Laute in Hobbitgröße, die er von Cardaan bekommen hatte. Geschenk des Fürsten, Geschenk Cardaans an ihn. Weiterlesen »
Haus am SeeTereloc Tuk20. September 2009 • Kommentare: 1 |
Der Hobbit saß nun das erste Mal in der Küche des Hauses. Weiterlesen »
Schwarz zu BlauTereloc Tuk20. September 2009 • Kommentare: 4 |
Tereloc saß auf dem Bett, blickte aus dem Fenster auf den Schwarzen Himmel. Obwohl er die ganze Nacht dorthin geblickt hatte, war er kein bisschen müde. Zu groß war das, was vor ihm lag, zu groß die Veränderung. Zu groß der Hunger. Weiterlesen »