Mit drei Büchern unter dem Arm kehrte Anfortas zum Haus des Freiherrn zurück. Er würde erst später dazu kommen, diese zu lesen, was der Junge nicht eben als Unglück empfand. Irgendwie hatte er den Verdacht, dass er zufiel mit Büchern zutun hatte, seit er Knappe geworden war. Weiterlesen »
Archiv der Kategorie ‘Anfortas Distelzweig’
HöflichAnfortas Distelzweig1. Mai 2010 • Kommentare: 3 |
BotengängeAnfortas Distelzweig7. Februar 2010 • Kommentare: 2 |
Eigentlich war der Dienst bei Herrn Giselher garnicht der Schlechteste, auch wenn der bei weitem nicht so freundlich war, wie Anfortas‘ eigentlicher Herr Tharlegond. Dank Zarroc konnte der Junge zumeist bis nach Sonnenaufgang schlafen; der alte Knappe hatte es sich offenbar zur Aufgabe gemacht vor allem den Tee des Ritters immer selbst vorzubereiten. Weiterlesen »
Frau SchwertAnfortas Distelzweig5. Februar 2009 • Kommentare: 3 |
Lange nach dem der Herr Fürst ihn entlassen hatte, lag Anfortas noch wach. Er war nun also ein Knappe – oder musste beweisen, dass er einer war. Irgendwie war es recht kompliziert geworden, jedenfalls, wenn man so an die Befehle dachte, die der hohe Herr gab. Weiterlesen »
eine zweite DeckeAnfortas Distelzweig14. Januar 2009 • Kommentare: 3 |
Anfortas stand am Feuer und wartete, dass das Wasser endlich warm wurde. Herr Elmion lag schon seit Tagen im Bett oder ging zumindest unruhig im Haus auf und ab. Meistens schrieb er dann, bestimmt irgendwelche wichtigen Dinge. Weiterlesen »
G wie GeduldAnfortas Distelzweig31. Dezember 2008 • Kommentare: 4 |
Mitten in der Nacht stand der Junge auf und sah nach der Klinge, die er sorgsam eingepackt unter dem Bett versteckt hatte. Dann fiel sein Blick auf das kleine schwarze Buch, das daneben lag. Beides würde ihn dazu bringen, endlich mindestens ein großer Heermeister zu werden, nagut – für den Anfang ein Knappe zu werden. Weiterlesen »
Am Anfang war das WortAnfortas Distelzweig26. Dezember 2008 • Kommentare: 3 |
Missmutig trat der Junge gegen den Eimer. Ganz toll! So hatte das in den Büchern nie ausgesehen. Da waren die Heermeister und Ritter immer in schimmernden Rüstungen und die Knappen trugen irgendwelche Fahnen und sahen dabei mindestens genauso aus… oder zumindest sahen sie irgendwie nach Kampf und Ruhm und sowas aus. Weiterlesen »