Minas Faer

Still und schweigend stand die zierliche dunkelhaarige Frau vor dem Schluchter See. Der Mond schien hell und die Sterne leuchteten frei auf Mittelerde hinab. Sie sah zum Mond hinauf während ihre Haare von einer leichten Brise umgeben waren. Weiterlesen »

Nun also gab ich meinen Zwischenbericht ab. Denn zu einem wirklich erfolgreichen Ergebnis kam ich nicht. Ich erzählte Alejandro die wichtigsten Informationen die ich bekommen konnte. Lynne war auch dabei und ich beobachtete die liebevollen Gesten zwischen Ihnen. Ihre Hände hielten sich und ich musste den Blick senken. Ich spürte wieder dieses beklemmende Gefühl, welches zu meinem Herzen hinaufkroch. Wie eine Schlinge, die den altbekannten Schmerz verursachte. Weiterlesen »

„Ihr sollt schließlich etwas finden, wovon ich noch nichts weiß.“ Seufzend schritt ich durch die Taverne. Die Ohren wie ein Luchs aufgestellt, immer lauschend, die Augen aufmerksam auf jeden fremden und jeden bekannten gerichtet. Ich suche und suche, und finde nur die typischen Neider. Die Menschen, die anderen einen Fürstentitel nicht gönnen, die meinen höher als Minas Faer zu stehen. Aber ich finde keine Menschen die ernsthaften Groll gegen das Haus besitzen. Weiterlesen »

Nun halte ich also seinen Brief in den Händen. Er hat Wort gehalten und mich tatsächlich angeschrieben. Ich atme tief durch als ich seine Zeilen lese. Er wird mich also abermals vor eine Prüfung stellen. Und ich solle womöglich etwas unterzeichnen. Ob er einen Art Vertrag meint? Ich schätze so wird es sein. Vorausgesetzt, ich gehe mit gutem Eindruck durch die Prüfung und das Haus entscheidet positiv. Weiterlesen »

Nachdem sie ihre Wunden verbunden hatte und den nächsten Tag in ihrem Zimmer verweilte, machte sie sich daran ihre Waffen zu putzen. Einschließlich dem Dolch, der noch blutig in ihrer Scheide steckte. Weiterlesen »

Verdammt noch mal! Nun sitze ich hier in meinem Zimmer in Bree und muss mir schon wieder mein Bein verarzten. Dieser Söldner konnte verdammt gut zielen und nun hatte ich wieder ein Loch im Oberschenkel. Warum bin ich überhaupt mitgekommen?! Nun, von der Kampfkraft her hätte ich gegen Rodgar und San keine Chance gehabt aber meine Beine haben mich bisher immer gut getragen … Weiterlesen »

Ich sitze hier mit meinem Dolch und einem Tuch in der Hand. Das Tuch getränkt von einer … Weiterlesen »

Verzweifelt versuche ich meine Gedanken, meine Wünsche, meine Sehnsüchte durch die Verwendung von Alchimie auszulöschen. Doch meine Erfahrungen scheinen zu gering… ich habe schon mehrere Tränke ausprobiert. Sie haben gar nichts, rein gar nicht verändert. Nur die Nebenwirkungen waren lästig. Weiterlesen »

Emma Rosendorn gewährte uns dreien gerne eine Unterkunft. Weiterlesen »