Minas Faer

Es war spät geworden in der Siedlung, die Sonne hatte sich bereits lange am Horizont verabschiedet. Durch die kalte Winterwitterung war bereits seit Stunden ausser den tapferen Gardisten kaum jemand auf den Strassen zu sehen. Nur im Werkschuppen des Wachhauses brannte immernoch Licht. Weiterlesen »

„Verflucht nocheins!… wirst du wohl du verdammtes…!?“, wird der geneigte Zuhörer und Beobachter wohl die letzten Tage aus dem Schuppen am Wachhaus von Minas Faer vernommen haben, begleitet von dem penetrant lauten Geräusch wie ein Hammer auf heisses Eisen oder hochwertigen Stahl trifft, oder dem unausstehlichen Sägegeräusch einer fussbetriebenen Kreissäge die durch Eibenholz schneidet. Weiterlesen »