Wieder schlich sich Brelan, wie jeden Morgen, aus Tarajas Haus. Sie hatte ihm eine Bleibe gegeben, da er ja bis vor kurzem noch bei Cony lebte. Draussen angekommen schloss er leise hinter sich die Tür und ging durch ihren Garten hinunter zur Straße. Die Sonne hatte sich noch nichtmal über das Breeland erhoben, niemand lief ihm über den Weg, kein Laut, bis auf das Zirpen der Grillen, war zu hören. Er trat jeden Tag in diesen Stunden sein Training an… Weiterlesen »
Archiv der Kategorie ‘Brelan Arandur’
Tägliches Training und vergangene TageBrelan Arandur14. Dezember 2008 • Kommentare: 7 |
Schritt in die Ungewissheit IVBrelan Arandur24. November 2008 • Kommentare: 2 |
Beeilt euch! Weiterlesen »
Schritt in die Ungewissheit IIIBrelan Arandur19. November 2008 • Kommentare: 1 |
Da war er also. Einen halben Tag nach der knappen Unterredung mit der Blauen Dame stand Brelan also an der Grenze zu Forochel. Weiterlesen »
Schritt in die Ungewissheit IIBrelan Arandur17. November 2008 • Kommentare: 2 |
Die Sonne ragte bereits am Zenit als Brelan in Tinnundir, der befestigten Insel der Waldläufer in Evendim, ankam. Zumindest konnte man es vermuten. In langen Bindfäden fiehlen die Regentropfen in einem kühlen Schauer aus den Wolken und verwandelten das Erdreich in rutschigen Matsch. Weiterlesen »
Schritt in die Ungewissheit IBrelan Arandur15. November 2008 • Kommentare: 2 |
Mein Halt ist Cony und die Kinder… Weiterlesen »
Von Eiden und Vertrauen.Brelan Arandur6. November 2008 • Kommentare: 3 |
Die Kette, meines verstorbenen Freundes und Kameraden, liegt nun also mit einem Versprechen in der Baroness Hand. Ich hoffe, dieses Versprechen, dass ich gab, halten zu können. Weiterlesen »
Bann.Brelan Arandur17. Oktober 2008 • Kommentare: 1 |
Brelans Blick wanderte über den See Evendim. Nachdenklich. Orange scheinend versank die Sonne hinter dem Gebirge. Konzentrieren konnte er sich nicht. Seine Gedanken waren sowohl bei der Prüfung des Geistes als auch bei Constancia, den Kindern und all den anderen. Weiterlesen »
Die Blaue DameBrelan Arandur15. Oktober 2008 • Kommentare: 4 |
Es schien bereits die Mittagssonne als Brelan in Tinnundir ankam. Bevor Brelan zu dem Ziel seiner Reise aufrechen wollte, wollte er sich und Constancias Pferd noch eine Rast gönnen. Die letzten zwei Tage verbrachte er in Hast und fast ausschließlich auf dem Rücken des rohirrischen Pferdes. Cony hatte recht bei dem, was sie sagte. Das Wort Elegys trieb es wirklich an und machte es möglich, die vielen Meilen innerhalb weniger Tage hinter sich zu lassen. Weiterlesen »
EntscheidungBrelan Arandur11. Oktober 2008 • Kommentare: 3 |
Brelan öffnete langsam die Augen. Ein beklemmendes Gefühl machte sich in ihm breit und riss ihn aus einem unruhigen Schlaf.Es war noch dunkel, die Sonne hatte sich noch nicht über die Siedlung im Breeland erhoben. Weiterlesen »