Minas Faer

„SCHÜTZEN!“
Das Knirrschen der Sehnen erklang synchron, und als die Pfeile die graue Herbstluft durchschnitten, klang es in den Ohren des Elben wie ein lange vergessenes Lied. Weiterlesen »

Unsere Zeit geht zu Ende. Auf grauen Pfaden gehen wir ihm entgegen unter schwindenden Bäumen. Was bleibt ist Vergessen. Dies nun ist auch Dein Schicksal, Erbe des Eidschwures. Du spürtest es in der uralten Bosheit, die Dich verwundet hat. Diese Wunde wird Dich töten. Das weißt Du. Komm nun. Weiterlesen »

Zuerst geht Gwaethil Eglainion zu Boden. Ein Stich ins Herz raubt ihm das Leben und löscht seinen Blick. Das ausdruckslose Gesicht seines Mörders spiegelt sich in seinen Augen wider. Drakon, der seinen Nachnamen nicht nennen darf, hat getan, was ihm sein Herr befohlen hat.
Weitere Namen folgen. Weiterlesen »

Vor Jahren… Weiterlesen »

Wie wild rennen die Kinder über die Brücken, die die Plattformen miteinander verbinden. Weiterlesen »

Er hat ihn besiegt und zu Boden geschickt. Nur eine Schnittwunde. Die Heiler haben ihn bereits versorgt und zu seinem Ruheplatz gebracht. Weiterlesen »

Wie ein einziger Tag erscheint unser Aufenthalt unter den fallenden Wassern von Imladris. Ich vermag nicht zu sagen, ob Tage oder bereits Jahre vergangen sind. Zeit spielt keine Rolle. Weiterlesen »

Dies war einst Rhudaur. Die Überbleibsel des alten Reiches sind noch gegenwärtig. Nun aber werden sie bewohnt von Feinden, und der Weg ist voller Gefahren. Weiterlesen »

Heute Nacht werde ich keine Ruhe finden. Weiterlesen »

Was habe ich getan? Das habe ich nicht gewollt! Ich habe doch nur geschlafen. Und es war mir zu nahe.
Ich bin sechs Jahre alt und habe zum ersten Mal getötet. Weiterlesen »