Sachte streichen meine Hände über ihre Wange… sie sieht süß aus, wie sie so da liegt. Das seidige, schwarze Haar hinters Ohr gestrichen… die Augen fest verschlossen und der Mund zu einem leichten Lächeln verzogen. Leise konnte ich ihren Atem hören… sehen, wie sich die Decke leicht hob und senkte… ich schob meine Hand unter ihr hindurch, schloß meine Arme um ihren Bauch und lehnte meinen Kopf an den Ihren. Die Augen schließend drückte ich sie sachte… fast schon zu leicht an mich. So als wäre sie so zerbrechlich wie dünnes Glas… oder eine Blume, die nach einem langen, zermürbenden Winter beginnt ihre Blüte zu entfalten… Weiterlesen »