Minas Faer

Die Frau in Rot steigt vorsichtig die Stufen der engen Turmkammer hinab. In der Hand hält sie einige Briefe, die sie nacheinander auf den Schreibtischen der Adressaten ablegt. Weiterlesen »

Ich war lange Jahre meines Lebens eine Gefangene. Weiterlesen »

Stille. Es ist still geworden, oder vielleicht will ich auch nur nicht hören. Weiterlesen »

Regungslos saß die Frau in Rot am Feuer und starrte in die Flammen.   Weiterlesen »

Manche Menschen ändern sich eben nie. Allen voran manche Fürsten. Weiterlesen »

Ein schlichter Zettel, schon sehr vergilbt. Das Papier wirkt wie zigfach zerknüllt und wieder glattgestrichen bevor es nun – aus wer weiß welchen Tiefen des Schreibtisches –  in das Notizbuch der Medica geklebt wurde. Weiterlesen »

Elben! Versteh einer diese Elben. Und ganz besonders diesen Galcyll Stillwind! Weiterlesen »

Ich starre gedankenverloren aus dem Fenster meiner kleinen Kammer. Noch wehrt sich der Tag gegen die heraufziehende Dämmerung, aber nicht mehr lange, dann wird tiefe Nacht über Wodesfurch liegen.  Weiterlesen »

Ich weiß nicht mehr, wie ich es aus dem Haus geschafft habe. Wie ich aus dem Raum fand, mit blinden Augen und der eisigen Angst im Nacken. Weiterlesen »

Ich sitze an meinen Schreibtisch, fahles Mondlicht erhellt die kleine Turmkammer, spinnt ein Netz aus Silberfäden, in dem sich die Träume verfangen. Weiterlesen »