Auch das letzte Gedicht wird ebenso überbracht wie die ersten beiden. Diesmal ohne Locke. Aber mit einer guten Tasse Tee.
The last of the three, adressed to thee
Should probably be more cleverly phrased
In unlikely writing – a favor, a plea
Was thoroughly so in begging misplaced
And yet again my words do fail
In this an insult to the eye
Leaving back a ruefull trail
Of distain, spite and bile
But if so choosing just one other word
Would make the whole more favorable, all in all
Making me a traitor to myself and art
A man in his complexion very much absurd
To pick all that is then another person’s call
Even the less amiable part
Für Wikinger
Das letzte der Drei, an Euch gerichtet
Sollte vielleicht scharfgeistiger gedichtet sein
In unwahrscheinlicher Schreiberei – eine Gunst, ein Flehen
Welche so maßlos in Bettlerei fehlgedeutet wird misplaced
Und dennoch versagen meine Worte wieder
Bilden so eine Beleidigung für’s Auge
Und lassen eine reuige Spur zurück
Aus Verachtung, Groll und Galle
Aber hätte ich nur ein Wort anders gewählt
Und würde so das Ganze viel lieblicher machen
Würde ich Verräter an Kunst und meinerselbst
Einen Mann, so absurd in seinem Charakter
Zu wählen obliegt nun anderen als mir
Auch in den nicht ganz so liebsamen Teilen
((… Auf Deutsch klingt es nicht mehr. *eigenes Gedicht kaputt gemacht hab*))