Ich fühle mich wie in einem Traum, eine schwerelose Feder, so weich und samt. Eine Feder, die die Freude wieder gefunden hat. Doch keine Feder wird stets nur schweben, sie wird immer irgendwann den Boden berühren. Ich habe Angst, dass dieser Traum zerplatzt und ich auf den Boden der Tatsachen zurückgeführt werde.
Ich weiß, ich bin wieder dem Feuer zu nah getreten. Wahrscheinlich werde ich es abermals bitter bereuen. Am Feuer kann man sich nur verbrennen, oder.. oder.. kann man es vielleicht bändigen und die Wärme für sich gewinnen? Es wäre zu schön, zu schön für die Wirklichkeit …
Und doch darf ich mich nicht nur meinem wunderschönen Traum widmen. Ich muss Lynne finden. Ich mache mir Sorgen. Der Elb hat nichts gutes berichtet.