Es gibt eine Finsternis größer als diejenige, mit der wir kämpfen. Es ist die Finsternis der Seele, die seinen Weg verloren hat.Größer als der Tod des Fleisches ist der Tod der Hoffnung, der Tod von Träumen.Gegen diesen Feind können wir uns,dürfen wir uns,nie ergeben.
Auch wenn wir sie nicht sehen ist sie doch immer da und versucht uns.Vielen ist es unbewusst das sie einen ewigen Kampf führen.
Ich weiß das der Tag kommen wird da ich,wie schon so oft,dinge tun werde,tun muß,die anderen wohl als Grausam oder unmenschlich erscheinen werden.Einige dinge für das wohl vieler,andere für das wohl einzelner.Ich weiß das der Tag kommt da ich das Wappen Minas Faer in die Hände des Fürsten lege da manches nicht auf sein Haus zurückfallen mag und ich werde wohl auch dinge tun die er nicht gutheißen,ja vieleicht sogar bestrafen wid.Aber das alles werden nunmal dinge sein die ich tun muß.Ich werde mich nicht für diese Taten entschuldigen da ich der festen überzeugung bin richtig zu handeln.Wann das sein wird weiß nur die Zeit.
Ich hebe den Kopf,schaue zum Mond,schreie es den Geistern und Göttern entgegen….
So kalt und grau liegt nun das Land vor mir und kreisend suchen Raben bleiche Körper.
Hart umarmt die Hand den Griff des Schwertes, gleich dem letzen Strohhalm.
Seht her was ihr aus mir gemacht !
Den Zweck der Hände hab ich nun erkannt.
Und seid gewiß ihr sterbt durch meine Hand weil ich doch selber längst des Todes bin.
Kalt wie Metall klingt überall des blanken Schwertes Widerhall.
Verwandelt die Auen in Gräber.
Alles gewonnen und so viel verloren.
In Schmerzen gestorben und in Stahl neu geboren.
Nehmt was ihr Schicksal nennt und gebt es jemandem der bereit ist sich dem zu fügen.
Ich nicht….
Ich gehe meinen eigenen Weg und der hat gerade erst begonnen.