„Lass dir helfen, oder ich lasse dich nicht in seine Nähe…“
Die Worte hallen noch immer in meinem Kopf. Ich hätte es nicht für möglich gehalten, dass mich Worte mehr verletzen können, als alles andere. Ich habe alles überlebt… Gift. Knochenbrüche. Schnitt-, Hieb- und Stichwunden in allen Variationen. Die Folgen waren Schmerzen und Fieber… Nichts im Vergleich zur gähnenden Leere, die in diesem Moment in mir herrschte. Sie trafen mich wie ein Dolch mitten ins Herz und hinterlassen eine Wunde, die niemals verheilen wird. Oder nur sehr langsam… Menschen sind schwach. Menschen sind beeinflussbar. Menschen sind Marionetten ihrer selbst. Menschen sind… eine kranke Rasse. Nicht mehr und nicht weniger. Das war es nicht, was sie gemeint hatte, aber letzen Endes ist es das, was mir klar wurde…
Ich soll mich bei einem Elben namens Amlaras melden. Er wird die Träume deuten und mich heilen… wenn es so einfach wäre. Ich weiß sehr genau woher die Träume kommen. Ich weiß auch sehr genau wie ich sie wieder los werde. Und ich weiß, dass mir niemand dabei helfen kann. Die Medica sagte es bereits. Schmerzen und Träume… Das Feuer wütet noch in mir und verdammt, es leistet ganze Arbeit. Es liegt in meiner Hand die Flammen zu löschen, nicht in der eines anderen…
Menschen sind schwach.
Menschen sind beeinflussbar.
Menschen sind Marionetten ihrer selbst.
Unsere Ohnmacht kotzt mich an.
mhhhh *ive patpat* sie hat in meinen augen richtig gehandelt
Sie hat ihn demoralisiert. Und wie. 😉