Kalte Mauern aus weissem Stein, geschlagen in dass Gebirge Gondors… wohl kaum ein paar Meilen vom Rauschen des weiten Meers entfernt. Banner in Schwarz Grau und Weiss die von allen Zinnen hängen… Musik, Kinderlachen… und dass geschäftige Treiben der Geschäftsleute am Morgen die auf den Hauptstrassen ihre Ware feilbieten. Hoch oben, thronend über der Stadt ein Bergfried… so groß und glorreich fast noch wie die goldene Halle Meduseld zu Rohan. Davor ein Hof aus Stein… sauber gepflegte Gärten… so akkurat wie es nur ein Halblinggärtner zu tun vermag. Gardisten die auf den Zinnen Wache laufen, Gardisten die sich nunmehr Soldaten nennen können. Reichtum und Wohlstand im Überfluss, keine Sorgen ausser die Auswahl der nächsten Speise oder der Planung des nächsten Festes beschwert die Gemüter.
Und auf der Strasse vor dieser Stadt, empfangen von 100 schallenden Trompeten, eine Reiterschar, an deren Spitze ein Mann in goldenem Tuch… und sein vom Krieg gebeutelter Hauptmann reiten. Siegreich heim gekehrt aus dem Krieg. Dies könnte Minas Faer sein… all dass und noch soviel mehr. In fernen Tagen im Osten… wenn die letzten orkischen Schlachttrommeln verstummen. Ich habe einen weiteren Schritt in diese Richtung getan… doch ob mein Fürst bereit sein wird mir zu folgen… wird sich noch zeigen. Vorerst… bleiben die Nebel der Stadt dicht und undurchschaubar.
*ganz still mitträum* Du hast die Frauen vergessen… *g*
*Blumen den Heimkehrern streu*
ooc: *schmunzelt wegen des Titels* Ein Mann, ein Traum… Ein Traummann! Was bedeutet „ob mein Fürst bereit sein wird, mir zu folgen“? Ein Hofstaat folgt doch nur seinem Herren, nicht der Herr dem Hofstaat?!
Elmion meint damit dass er einen Schritt in die Richtung getan hat… um diese Zukunft quasi irgendwann Wirklichkeit werden zu lassen 🙂 Nur ob der Fürst eben genauso sein Handeln darauf fokussiert … sprich… Truppen in den Krieg entsendet.
Elmion weiß nicht wo des Fürsten Ziele für das Haus Minas Faer liegen, um es kurz zu machen *g*
Tsis… Wenn ihr alle so weiter macht, fällt euch am Ende noch auf, daß das niemand weiß. *g*