Was man unter der Erde zu tun hat

Sanguisa Askina
3. Dezember 2008 • Kommentare: 3

„Was treibt euch Elbin eigentlich in die Minen?“
Sie schweig eine Weile und antwortete mit einer simplen Geste. Der Geste des Geldzählens.


Kurz und kräftig schlage ich an die Seiten des Metalkäfigs. Der Vogel darin flattert in seiner plötzlichen Panik gegen die Gitterstäbe. Er lebt also noch, gut.
Hier unten in den Minen abseits der „Straßen“ und der „bewohnten“ Plätze ist dieser Piepmatz so etwas wie eine Lebensversicherung, er riecht die giftigen Gase die aus den alten, lange nicht gewarteten Gängen, Höhlen und Gruben und wird mich warnen wenn es gefährlich wird. Den Erstinkungstot will ich nicht unbedingt erleiden.
Wobei ich drauf und dran bin es zu tun, die Ausdünstungen der Moroval~ und Morvulnester sind bis hier oben auf meinen kleinen Aussichtspunkt über Tith-maudhûl zu riechen.
Tith-maudhûl ist eins der größeren Nester dieser Wesen, im Osten von Tharâkh Bazân, dem Garten und schönsten Ort hier unten.
Ein recht kurzer Fußmarsch trennt die beiden Gegensätze Schönheit und Hässlichkeit voneinander.
Ihre Bewohner sind genauso gegensätzlich. Im Garten gibt es wiederliche Bilwisse und hier…Moroval, in Massen.
Die Allgemeinheit behauptet das diese Biester mit zu den hässlichsten Wesen gehören die es gibt.
Doch das stimmt nicht. Hässlich sind im Grunde nur die männlichen Wesen, Morvul genannt, wobei ich mir nicht mal sicher bin ob diese Morvul auch wirklich der männliche Part zu den Moroval sind oder eine gänzlich andere Rasse, aber es liegt zumindestens Nahe, zumal sich bei anderen Tierarten die Geschlechter auch sehr stark unterscheiden, Zwerge außen vor.
Fakt ist, und deswegen bin ich hier, Moroval sind beachtliche Geschöpfe von versteckter Schönheit und Eleganz.
Sie bewegen sich katzenhaft und ich habe Individuen gesehen die in Sachen Schönheit den Elben in nichts nachstehen.
Wirklich wunderschöne gefährliche Geschöpfe…
Ich würde mich nicht freiwillig mit einer anlegen, ich glaube ich würde es nicht überleben.
Und als hätte er meine Gedanken gelesen, knurrt Azig, der neue Mann an meiner Seite und entblößt dabei sein erstaunlich gutes Gebiss. Auch ein hübsches Idividuum, loyal, treu, ergeben, fürsorglich was mein Leben angeht, angriffslustig, stark, schnell und zu einen gewissen Maß sogar zärtlich. Er legt seinen Kopf auf meine Beine und ich glaube, er

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würde schnurren wenn er es könnte. Ein wunderbarer Mann, wenn er ein Mensch oder Elb wäre.

Schmunzelnd zünde ich die mitgebrachte Öllampe an… So das es gerade hell genug wird um schwarze Tusche auf weißem Papier schemenhaft zu erkennen… meine Augen werden es mir irgendwann heimzahlen doch das ist mir egal, sicher ist sicher. Langsam und umsichtig packe ich mein Buch aus, Tintenfass und meine alte Zeichenfeder. Die mitgebrachte Decke wickel ich vorsorglich um meine Beine, auf Dauer wird es hier oben kalt werden. Frieren – etwas an das ich mich noch gewöhnen muss, aber ein kleiner Preis für den brilianten Ausblick, die wunderbaren Motive und am Ende unverkäuflichen Bilder.
Bilder für die ich mit meinen Leben spiele, aber es ist mir wert.

  1. Alejandro Salas sagt:

    Aha! Es lebt ja doch noch! 😀

  2. Bregon Strago sagt:

    Jeay! 😀 The San is risin‘! 😀

  3. Liniath sagt:

    *welle mach* Go San!, Go San! Denk drann, nächste Woche – vllt, Ich werde da sein und wieder fragen 😀

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