Minas Faer

Ein guter Tag zum Sterben…
…für jene die meinen sich heute mit mir anlegen zu müssen.
In mir brodelt heute ein unwiderstehliches verlangen nach Blut.
Lange habe ich versucht mich zu beherschen aber alles was sich aufgestaut hat will herraus.
Wie Tausende Stimmen schreit der Hass in mir.Die Gier jemndem das Leben aus dem Leib zu pressen.Diese Stadt widert mich an.Ein Stinkender Haufen Feiglinge die andere Vorschicken um ihren kleinen verschissenen Hintern zu retten.Am liebsten würde ich diese Pack in ihre Häuser sperren und das Kaff abbrennen.Mir wird doch tatsächlich gesagt man halte mich für eine Bedrohung.Na fein..wenn sie das denken…das können sie haben.
Also schlachte ich mich durch die Räuberbanden des Breelands.Ein Herrliches gefühl sich nicht zurückhalten zu müssen.Köpfe zerplatzen wie reife Melonen und Körperteile liegen überall herum.
manche sterben schnell andere langsam.Ich schneide ihnen das noch schlagende Herz heraus und stopfe es ihnen in die Münder,reiße gedärme mit bloßen Händen aus ihren sich windenden Bäuchen.Ich lasse meinem Hass freien lauf,halte nichts zurück,lasse mich einfach mal gehen.
Das Tier erwacht wenn die Sonne untergeht und ich lehne mich zurück und schaue nur zu wie es seine Gier befriedigt.
So geht das die ganze Nacht bis in den Frühen Morgen.
Völlig außer Atem schaue ich an mir herunter.Die Rüstung ist fast komplett mit Blut bedeckt.Fetzen von Haut und eingeweiden hängen mir in den Haaren.
meine Klingen sind Blutgetränkt.Ich stelle mich in einen Fluß und genieße wie das Einkalte Wasser die Hitze der Wut aus mir herausspült.Ich setze mich hin und lasse die Kälte über meinen Körper gleiten.Der Fluß wäscht die reste der Nacht von mir.
Einige Wunden trug ich davon aber nichts von bedeutung.
Unwilkürlich schaue ich in den Himmel mit seiner aufziehenden Morgenröte.
Eine Krähe zieht über mir ihre Kreise…schaut herab…Krächtst als würde sie lachen.
Ich kann mir ein schmunzeln nicht verkneifen als ich wieder aufstehe.
„Viel spass mit den resten Seelenfresser“

Es geht mir besser…Seid langer zeit geht es mir besser.Ein teil von mir ist befreit.schwebt ungebunden in der Dunkelheit,in der Kälte,im Nebel und wartet,lauert.