Ich trat an das Haus von der Familie Meargin heran. Blumen standen um das Haus herum. Kleine Kräutergärten waren gepflegt und sauber gehalten. Auch die drei großen Felder sahen gepflegt und ertragreich aus. Ich war erleichtert, der Familie scheint es gut zugehen! Weiterlesen »
Archiv der Kategorie ‘Lysawyn’
Es war soweit. Ich sah aus der Ferne das große Bauernhaus in dem ich geboren und aufgewachsen bin. Ich stieg von Etur hinab, nahm die Zügel nach vorne und begleitete den Hengst zwischen eine Baumreihe nahe eines kleinen Waldstück. Ich bindete ihn an einem Ast. Er sollte hier sicher sein. Weiterlesen »
Reise in die VergangenheitLysawyn22. März 2008 • Kommentare: 0 |
Jetzt sitze ich auf Etur, ein liebevoller Hengst, der mir von einem Stall in Bree geliehen wurde. Ich reite mit ihm jetzt schon den ersten Tag nach Rohan. Ich hoffe, dass ich endlich mal diese Halsabschneider von Pferdehändlern irgendwann mal bezahlen und ich diesen Hengst abkaufen kann. Er ist mir wirklich ans Herz gewachsen und bald werde ich ihn abkaufen können. Weiterlesen »
Die Tage waren erholsam und reichhaltig an Kontakten gewesen. Die Wiederkehr zu meiner Sippe freute mich. Auch wenn ich gezögert habe, nicht wusste ob ich es wirklich überstanden habe. So stand ich später doch dem Fürsten gegenüber und das schmerzliche Gefühl in mir, war nicht mehr zu spüren. Weiterlesen »
Es war die richtige Entscheidung fort zu gehen. Ich konnte endlich einmal meine Gedanken nur mir widmen. Überlegen was ich heute tun möchte, überlegen was ich morgen tun möchte. Ich genieße es mich ausgiebig zu bewegen und zu reisen. Es hält mich nicht nur an einem Orte, nein ich bin mal hier, mal dort und versuche auch neue Leute kennen zu lernen. Weiterlesen »
Den Göttern sei Dank, hat der Fürst mich nicht zur persönlichen Zofe der Baroness ernannt. Ich hatte sowas schon befürchtet. Ihm zuzutrauen wäre es ja. Aber ich habe eindeutig andere Aufgaben und keine Nerven mich mit dieser Frau zu beschäftigen. Zum Glück hatte er Roawen dazu benannt. Aber wirklich glücklich über seine Bitte, die Baroness zu Thorins Tor zu eskortieren, war ich auch nicht. Weiterlesen »
Sie stand tapfer vor den beiden. Sie begrüßte tapfer die Baroness neben ihm, seine Verlobte. Sie stand mit gerader und tapferer Haltung da. Sie lächelte sogar tapfer. Weiterlesen »