Nicht dass ich nicht gewohnt wäre, Botschaften zu überbringen, ich war lange genug in Diensten der Offiziere und wurde oft genug als Läufer in den Kampfgebieten eingesetzt. Weiterlesen »
Archiv der Kategorie ‘In Memoriam’
BriefträgerAlrich Dorn5. April 2008 • Kommentare: 0 |
Denk an michAlejandro Salas4. April 2008 • Kommentare: 2 |
Zu lange war ich nicht mehr genötigt Worte sinnvoll aneinanderzureihen. Meine ersten Schritte – seit langem – auf diesem Feld wirken träge, unbeholfen. Wenig von alter Anmut ist darin auch nur zu erahnen. Es wird Zeit wieder zu schreiben, wie ich es einst tat. Ich hoffe inständig Ellena wird davon nicht abgeschreckt. Weiterlesen »
FeuertanzAlejandro Salas3. April 2008 • Kommentare: 0 |
Im Vergleich kann ich wohl sagen, der gestrige Tag war irgendwie ruhiger. Wahrscheinlich auch, weil ich mir die Zeit nahm früher zu Bett zu gehen als sonst. Es war bitter nötig. Weiterlesen »
Ich hoffe ihr seid jetzt zufrieden…Alejandro Salas2. April 2008 • Kommentare: 0 |
Es gibt wohl an jedem Tag etwas Gutes und etwas Schlechtes. Manchmal bin ich mir nur einfach nicht sicher, was davon welchem Teil angehört. Aber ich sollte wohl besser vorne beginnen. Weiterlesen »
WundervollAlejandro Salas1. April 2008 • Kommentare: 0 |
Es sind einige Dinge äußerst seltsam. Weiterlesen »
Niemand weint um die VerruchtenAlejandro Salas31. März 2008 • Kommentare: 2 |
Entgegen allen Erwartungen und meinen eigenen Befürchtungen konnte das Treffen gestern tatsächlich abgehalten werden. Ich hoffe den anderen fiel nicht zu sehr auf wie elend weh dieses verdammte Bein getan hat. In mir regen sich ernste Zweifel – ob es wirklich die Wunde ist, welche da schmerzt, oder doch eher der Grund durch den ich sie erhielt? Beide Gründe… Weiterlesen »
Die Liebe ändert allesAlejandro Salas29. März 2008 • Kommentare: 2 |
Und wahrlich, wie hat sich mich geändert, die Liebe. Kaum wiederzuerkennen, der Bengel, der ging – und der Fürst, der ankam. Weiterlesen »
PerroAlrich Dorn26. März 2008 • Kommentare: 0 |
Großartig. Er schickt mich, einen Stock zu holen.
Schön, dass der Herr trotz Pfeilwunde seinen Humor nicht verloren hat; oder er ist vor Schmerz nicht mehr bei Sinnen. Dabei besteht durchaus eine nicht zu geringe Möglichkeit, eine Pfeilwunde im Bein zu überleben. Der Junge wird das sicher noch lernen.
So zu seinAlejandro Salas26. März 2008 • Kommentare: 1 |
Ein halbes Jahr ist es her. Noch vor einem halben Jahr hatte ich noch nicht eine Wunde am Leib. Nicht eine Narbe. Nichts. Und jetzt? Die Schulter, die Hand, das Bein. Das verdammte Bein! Wie, in Mordors Namen, stellt sich der Mann vor, daß man so laufen soll?! Weiterlesen »
Keine gute Tat bleibt unbestraftAlejandro Salas25. März 2008 • Kommentare: 3 |
Mein Kopf ist noch zu durcheinander um wirklich alles zu Papier zu bringen, was gestern geschah. Ich werde einen guten Eintrag zu späterer Stunde verfassen. Aber Folgendes sei gesagt: Weiterlesen »