Die Tage werden nie langweilig. Es gibt immer so viel zu tun. Zu viel zu tun. Vielleicht sollte ich lernen, mir mehr Zeit für mich zu nehmen. Für sie. Aber es fällt mir unendlich schwer nicht da zu sein. Nicht zu helfen. Oder zuzuhören, wo ich es kann. Nicht nachzudenken. Allen von ihnen schulde ich so viel. Weiterlesen »
Archiv der Kategorie ‘In Memoriam’
To die forAlejandro Salas12. Juni 2008 • Kommentare: 4 |
Es sind doch nur WorteAlejandro Salas10. Juni 2008 • Kommentare: 3 |
Heute also erhält Immertreu ihr Leben zurück. Es gilt eine Geste durchzuführen, die sie versteht. Wird sie das? Und was es braucht… Mehr als die Worthülsen, welche sie zu hören glaubt. Wenn sie morgen aufwacht, wird sie hoffentlich verstehen. Weiterlesen »
Die Kinder EdensAlejandro Salas9. Juni 2008 • Kommentare: 4 |
Es ist einer der Tage, an denen es mir schwer fällt überhaupt die richtigen Worte zu finden um sie niederzuschreiben. Ich sollte also wohl mit den leichten Dingen beginnen. Weiterlesen »
die unseren stundenAlejandro Salas8. Juni 2008 • Kommentare: 6 |
Die Schrift ist unsteter als sonst. Aber bemüht akurat geführt, auch wenn das wohl nicht immer ganz von Erfolg gekrönt war. Weiterlesen »
Eingedenk der Rose meinAlejandro Salas6. Juni 2008 • Kommentare: 7 |
Die Nacht war lange schon hereingebrochen. Aber Schlaf fand Alejandro keinen. Er lag seitlich, gestützt auf seinen rechten Ellbogen und sah neben sich auf eine Rose, die auf einem ansonsten schmerzlich leeren Kopfkissen lag. Er starrte nun schon eine ganze Weile so neben sich, überdachte alles, was heute geschehen war. Dachte an sie. Und dachte lange Jahre zurück. Weiterlesen »
Der Strom der ZeitAlejandro Salas3. Juni 2008 • Kommentare: 4 |
Es ist also nicht mehr geheim. Immertreu vertraute ich einen Schlüssel an. Bewußt schreibe ich anvertrauen, denn ich vertraue, daß sie ihn nicht nutzen wird. Niemals, bis es unbedingt notwendig wird. Weiterlesen »
Die Fütterung der RaubtiereAlejandro Salas2. Juni 2008 • Kommentare: 11 |
Die Stadt hat also endlich das Grundstück freigegeben. Das Haus Minas Faer ist zwar immernoch weit seiner Stadt, aber wir haben nun endlich eigene Mauern, hier im Breeland. Ein Stück Sicherheit. Auch, wenn ich nicht vorhabe Schlucht fern zu bleiben. Die Siedlungen sind weit ab, schlecht um Kontakte zu halten. Es wird sich wohl ein Mittelmaß einstellen. Das gilt abzuwarten. Weiterlesen »
BeutezugAlejandro Salas1. Juni 2008 • Kommentare: 4 |
Lange hatte er gewartet, der Drache. Hatte seine Beute immer nah gewußt. Nie aber danach gegriffen. Und selbst in den seltenen Momenten, in denen er es tat, hatte sie sich ihm enzogen. Ohne Erfolg war er zurückgekehrt. Weiterlesen »
Was Ihr nicht wißtAlejandro Salas30. Mai 2008 • Kommentare: 5 |
Es gibt so vieles, was ihr nicht wissen könnt. Weiterlesen »
Schlaflos in SchluchtAlejandro Salas28. Mai 2008 • Kommentare: 4 |
Die Nacht brachte keinen Schlaf heute. Aber obwohl ich kein Auge zutat, war sie gut, brachte schöne Bilder. Wenn nur der Rücken nicht weh tun würde bei jeder Muskelregung, hätte sie glatt völlig gut sein können. Weiterlesen »