*Mit zittriger Hand geschrieben*
Nun sitze ich im Gefängnis von Bree. Was mach ich eigentlich hier? Achja, ich stelle mich meiner Verantwortung, da mein Fürst dies nicht tat. Er sagte was von Schande und keine Narbe. Ich befürchte, das sich diese Schande ganz hinten anstellen muß. Mein ganzes Leben war eine Schande. Ich sitze nun hier in der Zelle und warte auf meinen Henker, ich habe, seit dem ich in Bree bin vier Personen angegriffen, wovon zwei starben. Ich habe der Wache alles gestanden und sogar die volle Schuld auf mich gezogen, ich habe nichts abgestritten. Ich wollt nicht ein mal eine Verhandlung. Was ist aus mir nur geworden? Meine geliebte Frau, hat meine heile Welt einstürzen lassen oder eher die Angst um sie. Ich wollte ein Mann der Whre sein, doch bin ich heute kein Deut besser, hingegen zu dem was ich war. Dies ist mir mehr als bewußt. Doch meine Frau will den Freitod, weil sie sich nicht ändern will. sie will so weiter leben wie bisher, doch das geht nicht und das akzeptiert sie nicht. Mein leben ist meine Frau, sie hielt mich am Leben. Selbst als ein Anschlag im Pony gegen mich kam.
*Wasserfleck*
Ohne sie kann ich nicht mehr leben, ohne sie will ich nicht mehr leben. Also mache ich hoffentlich mal was richtig, in dem ich das Gesetz über mich richten lasse. Mein armer Sohn, er wird nur erfahren das ich ein schlimmer Mensch war und nichts über seine Mutter. Wie sie lebte, wie sie war. Meine Frau ist gebrochen, doch was ist mit mir? Ich habe keinen Stolz oder Ehre, die warf ich vor 25 Jahren weg.
*Wasserfleck*
Ich höre, wie die Wachleute reden und es wird nicht mehr lange dauern. Nun bezahle ich für meine Verbrechen. für all meine Verbrechen und hoffen brauche ich nicht, denn meine Seele habe ich vor langer Zeit verloren.
Ich höre sie kommen, doch eines weiß ich, ich werde mit erhobenen Hauptes sterben und nicht um Gnade winseln, ich weiß was ich alles tat und stehe dafür gerade. Reue? Die habe ich. bereuen? Das tue ich. Doch werde ich nicht winseln oder betteln. Sollen die mich hängen, doch ich werde mit den letzten Rest würde sterben die ich habe. Doch was erblickt mein gesundes Auge? Eine Elbin? Sie scheint eine wahre Schönheit zu sein, sie gib mir ein Buch. Das Tagebuch meiner Frau? Ich lese ein wenig, nicht alles, weil mich das zwar
interessiert, aber das nicht meine Art ist.
Diese Elbin holte mich raus. Ich schaute ihr in die Augen und kam ins Grübeln. Ich
war ja so ein Narr, diese Augen, die hat nur eine, meine Frau. Ja meine Frau und wieder verdanke ich mein leben meiner Frau. Doch wie ich feststellen mußte, hat sie sich, den Valar sei dank, gewandelt.
Alter Text, nun veröffentlicht.