Schatten

Charls Askina
20. Mai 2008 • Kommentare: 1

Ich bin nach Bree zurückgekehrt. Ich ignorierte einen direkten Befehl des Fürsten und mußte ihm Berichten was ich erfuhr in Rohan. Er sagte mir, solange ich nicht die Probleme mit meiner Frau geklärt habe,bin ich nicht willkommen. Leider wußte keiner wo meine Frau ist. Er glaubt nach wie vor daran, dass er richtig handelt. Ob es so ist, vermag die Zeit sagen und nicht ich. Nun bleib ich in Bree, meine Gesundheit hat etwas gelitten durch die Reise nach Rohan und verletzt bin ich auch. Doch die Gesundheit wird warten müßen, bis ich mit meiner frau gesprochen habe und wenn dies nicht passiert, wer weiß wann dann wird. Bis zu diesem Zeitpunkt bin ich zwar nicht willkommen und dennoch werd ich da sein. Die Schall und Rauchliste, bleibt mir, den Valar sei dank, ersparrt und somit habe ich wenigstens die Möglichkeit als Schatten weiter zu Diehnen.

*zittrig und klein geschrieben*

Ein Schatten bin ich nun. Dem Fürsten werd ich versuche zu meiden, bis das Thema geklärt ist. Ein Schatten meiner selbst. Vor dem Fürsten verborgen, es sei, es ist wichtig für ihn. Und somit begebe ich mich auf den Weg, den ich einst ging, bevor ich in dem Diehnst des Hauses trat. Jahre lang war ich ein Schatten meiner selbst. Alles wiederholt sich irgend wie. Ist das die Strafe für meine ganzen verbrechen, die ich begann? Der kommende Sturm rückt immer näher und mein Ende. Das Ende von was? Von meinem Schatten dasein, von meinem Leben oder gar die Vergebung meiner sünden? Kämpfen werd ich, für San, für Leo und für Rutgar. Für meine Familie werd ich kämpfen. Aus dem Schatten werden sie kommen und in das Licht, werden sie treten. In Zeiten voller Finsternis, werden sie das Licht in alle Winkel dieser Welt tragen.

  1. Liniath sagt:

    ….. Q.Q .. .“ Aus dem Schatten werden sie kommen und in das Licht, werden sie treten. In Zeiten voller Finsternis, werden sie das Licht in alle Winkel dieser Welt tragen.“ .. . .. sooo schööön

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