Der Brief trägt keinen Absender, ihm ist allein eine weiße Lilie beigelegt.
Der Schöpfung ew’ger Mittelpunkt Ist in des Menschen Herzen, Aus welchem durch die Welten funkt. Ein Strahl von Lust und Schmerzen.
Des Menschen Seel‘ erwärmt allein.Der Erde starre Glieder, Und gießt durchs eherne Gebein.
Des Fühlens Schauer nieder. Es füllt allein des Menschen Geist
Mit Leben aus die Räume, Bis wo die letzte Sphäre kreist, Aussendend Liebesträume. Die Bälle, die, im Kreis geführt, Dem Bann der Schwere frönen, Wie sie der Liebe Blick berührt,
Zum unbewussten Kind der Au‘ – Die Liebe spricht: Erwache! Im Auge der Empfindung Tau.
Der Sonn‘ entgegen lache!
Der ew’gen Hoffnung Morgenröt‘. Im Osten angeflogen, Und in den Wolken steht erhöht Des Glaubens Regenbogen.
Die Perle naht, der Edelstein,Aus Schacht und Meeresgründen, Zum Dienst der Liebe sich am Schein der Sonne zu verbünden.Ich möcht‘ ein Stern nicht sein, wenn ich Kein liebend Aug‘ entzückte, Und keine Blume, wenn nicht mich. Der Liebsten Finger pflückte. Die Geister alle der Natur.Mit sehnsuchtsvollen Mienen.
Mein Gedank, Euch hier zu schildern.
*eine weiße Lilie liegt an bei*
*schmacht* Ramontisch!
XD schnulz
19. Jahrhundert… Damals, als 78 noch ein stolzes Alter war… *schnüff*
ooc: Oh, ist das schön!! *zerfließt*
Noch mehr Frühlingsgefühle…! *schnaub* 😉
*An Iyra klammer* Noch mehr Arbeit – neiheieiheieien!
alle lieben Ellena 🙂