Auf zu neuen Taten.

Ghosa Gildin
20. Juni 2008 • Kommentare: 1

In meinem kleinen Kämmerlein genieße ich die Vorzüge meines nicht vorhandenen Komandos.
Dennoch ist es ungewohnt das nicht alle paar minuten ein Klopfen meinen Frieden stört.
Ich kann mich also in aller ruhe meinen Büchern widmen.Den alten Sagen und Legenden die ich mir schon vor so langer Zeit vornahm zu lesen doch vor lauter Arbeit nie dazu kam.
Am frühen Morgen erreichte mich ein Brief.
Den Worten zu folge scheint es doch allerlei dinge zu geben die es zu regeln gilt.
Der Absender ist ein lange verloren geglaubter sehr alter Freund oder auch Feind,ganz wie mans es nehmen mag.Vor langer Zeit eingeschlossen und versiegelt im Körper eines Kindes das zum Mann heran wuchs.Es scheint als habe Antain alles richtig gemacht.ich muß zugeben das mich das beeindruckt.
„Vertraue auf dein Gefühl wenn die die teile zusammenfügst.“ Waren meine Worte.
Hätte sie es falsch gemacht wäre wohl weder sie noch der Ngauroth noch am Leben.
Was mir schleierhaft ist….warum riskiert eine Halbelbe ihr Leben für einen Ngauroth.
Einen Jäger…geschaffen nur für einen Zweck.
Den Worten des Briefes entnahm ich eine ungewöhnliche Veränderung im Wesen des Schreibers.
Eigendlich sollte soetwas nicht geschehen.
Wider seinen wunsch werde ich dennoch den Fürsten aufsuchen.Er muß den Jäger verstehen um seiner art entsprechend Weise handeln zu können.
Auch Iverin werde ich bei gelegenheit einmal zu einem gespräch aufsuchen und natürlich Antain.
Ich will mir selbst ein bild machen von der Jungen Halbelbe und ihrer…Veränderung,wie es der Brief beschreibt.

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