Alte Geschichten

Famras Frechdacks
11. Juli 2008 • Kommentare: 3

Ich sitze vor dem Kamien in Gedanken, in Gedanken an vergangene Zeiten… schlimme Zeiten..

Ich will sie vergessen doch sie kommen immer wieder,  meineFamilie Tot.. überall Blut

mein Vater über ihr gebeugt mit einer Keule in der Hand…

Ich war so Jung konnte es nicht verstehen.

Mein Vater war dem Wahnsinn verfallen er rannte auf mich los… nichts, nichts auser das Messer was ich ergriff retteten mich…

aber es Tötete ihn…

Er viel zu Boden, röchelnd, Blut ergoss sich auf den Ganzen Boden… ich wusste nicht was ich tun sollte ich rannte, rannte in die Nacht nur weg von da nur weg von dieser Tat….

Meine schlimmste Tat ich kann es mir bis heute nicht verzeihen… es quelt mich Tag und nacht im schlaf oder in ruhigen momenten es ist schrecklich diese Bilder immer wieder blitzen sie wie scharfe messerklingen durch meinen Kopf… es schmerzt aber ich kann nichts dagegen tun..

Ich versteckte mich versteckte mich lang im Dunkel des waldes bis ich eines Tages einen Alten Hobbit kennen lernte er lehrte mich den Schatten zu nutzen!

Nein mehr noch, der schatten zu sein, mich selbst, wenn ich es bedarf einfach in Luftauzulösen selbst ohne den rettenden schatten in meiner Nähe… ich zog weg von ihm und lebte viele Jahre allein gelassen auf den Feldern und Wiesen des Auenlandes.. einsam ohne Freunde jeden tag kämpfent darum nicht zu verhungern… ich übte viel.

Übte heimlich den kampf mit den schwert und den dolch um mich im Notfall zu verteidigen… ich lernte schnell zu Jagen.. zu Jagen im schatten ein Stich! Mehr nicht zu brauchen um meine Beute zu legen…

Ich fand es erschreckend..

es gefiel mir wie eine stimme im Kopf die ich nicht bekämpfen konnte bald jagte ich nicht nur des hungers wegen nicht nur Tiere… es war schlimm umso mehr ich jagte umso schlimmer wurde es die Stimme das flüstern des Schattens es ist so.. so manipolierend, erschreckend… ehrlich…

Dennoch eines Tages bei einer weitern Jagd viel ich ausversehen in eine Bärenhöhle… der schatten er half mir nicht die Bären sie rochen mich die Angst den schweiß ich … war verzweifelt.. zu viele…  nur noch ein schrei ich wollte sie verwirren und dan die Situation nutzen doch… erfolglos einer der Bären legte sich vor den Eingang und ich kam nicht vorbei… auf einmal trat ein Großer Mann in strahlenden Weiß in das dunkel der Höhle er legt seine Hand auf das Felle des Bären flüsterte ihn etwas in sein Ohr und der Bär erhob sich langsam und lies mich zu dem Mann..

Er lächelte nur und strich mir über das Haar…

„Mach dir keine Sorge meine kleiner die Bären tun dir doch nichts“  sagte er in seiner sanften sehr beruhigenden Stimme

Ich war gefesselt von seinen Anblick und konnte nichts tun als nur zu nicken..

er nahm mich auf den Arm setzte mich auf sein Pferd und ritt mit mir nach Michelbinge.

Wir erzählten viel, eine ganze Zeit lang bis spät in die Nacht…

Ich erzählte ihn von meiner Tat, den schatten und meinen bisherigen Leben… ich dachte er verachtet mich danach und will mich nie wieder sehen.. doch im gegenteil.. er lies mich sogar bei sich wohnen gab mir ein kleines Kämmerschen weil er mitleid mit mir hatte..

Der schatten er mag ihn er ist nicht so wie andere.. nett, vorsichtig und er sagte mir er wird noch gebraucht…

Er lernte eine Frau kennen eine Fürstin Tarona heist sie ich habe es mir zur Aufgabe gemacht sie zu beschützen es ist eine ablenkung und lässt mich nicht in gedanken versinken die ich vergessen will.. und Der schatten akzeptiert auch sie..

ich versuche ihn zu verstehen das flüstern des schattens es ist so.. so ruhig es verpasst mir eine Gänse haut…. jedes mal…

  1. Liniath sagt:

    sehr fein geschrieben aber , . . bitte. . more-tag ^^

  2. constancia sagt:

    sehr gut geschrieben kleiner Mann
    Ich liebe dich du frechdacks

  3. Lynne sagt:

    ooc: *dem Hobbitsen durch’s Haar wusel*

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