Für immer. Weiterlesen »
Archiv der Kategorie ‘Ehemalige’
Epilog – I – HellwachLynne Salas24. April 2009 • Kommentare: 0 |
Ein Hauch von FriedenZarroc Angor21. April 2009 • Kommentare: 2 |
Als ich die Augen öffnete lachte mir die Sonne entgegen. In letzter Zeit viel es mir immer schwerer des morgens aus dem Bett zukommen. Die Knochen waren Müde und voller Grimm ob Ihrer vergangenen Belastungen. Weiterlesen »
ReisezeitRodgar Wogenwolf13. April 2009 • Kommentare: 4 |
Nach vielen Tagen des Umherreisens und den notwendigen Treffen mit allerlei leuten der verschiedensten arten,vom Handwerker bis zum Hochadel kam ich als nach Tharbad um meine Pflicht am Volke zu tun. Weiterlesen »
Aus anderen WeltenSanguisa Askina7. April 2009 • Kommentare: 5 |
Ooc: Vorsicht, Weh oh wehis adding!
Ich weis, HDRo Gilde, aber ich musste es trotzdem bloggen 😛
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Die Aufgabe die dem Mädchen gestellt wurde war denkbar einfach: „Tauche auf den Grund des Meeres und hole mir von da unten ein Fass Erz hoch.“
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essaiKostja Flaré30. März 2009 • Kommentare: 0 |
(Anmerkung: Bitte dazu folgendes Lied anhören: http://www.youtube.com/watch?v=7LcbjdxCYOU&feature=related )
„Ich hatte nie einen großen Traum,
nie herausragende Fähigkeiten oder Talente.
SchlafKashin Daedeloth18. Februar 2009 • Kommentare: 0 |
Oh süßer Schlaf… komm und halt mich. Umarme mich und lass mich nie wieder los.
Oh süßer Schlaf… schenk mir Träume. Lass mich träumen und nie wieder wachen.
Oh süßer Schlaf… betäube mich. Erstick‘ das Gefühl.
Oh süßer Schlaf… halt mich gefangen… und gib mich nicht preis. Weiterlesen »
On ne changera pas le mondeIyrawen10. Februar 2009 • Kommentare: 11 |
Manche Menschen ändern sich eben nie. Allen voran manche Fürsten. Weiterlesen »
Bregon Strago – Tagebuch VIIIBregon Strago8. Februar 2009 • Kommentare: 1 |
Was ist Erfolg? Weiterlesen »
KopfschmerzenKashin Daedeloth6. Februar 2009 • Kommentare: 0 |
Das Mondlicht brach sich mehrfach im Stadelweiher. Ich weiß garnicht wie lange ich dort saß… der Ort an dem mein Leben so etwas wie eine Kehrtwende machte. Schlaflosigkeit trieb mich hier her… zumindest glaube ich, dass das der Grund war, könnte es aber nicht mit Bestimmtheit sagen. Ich vergrub das Gesicht in meinen Händen und atmete tief durch. Keine Ahnung, was in letzter Zeit mit mir los ist… ich schließe die Augen und schlafe sofort ein, nur um wenige Minuten später wieder aufzuwachen und nichtmehr zu wissen wo zur Hölle ich eigentlich bin, wer ich bin und was ich verdammt nochmal dort verloren habe. Die Erinnerungen kommen zwar stets wieder… aber mit jedem mal dauert es länger… und die Kopfschmerzen werden verdammt nochmal auch nicht besser. Vielleicht sollt‘ ich’s einfach aufgeben…
StilleRodgar Wogenwolf5. Februar 2009 • Kommentare: 4 |
Langsam aber stetig hob sich der Mond und tauchte die siedlung in ein Schemenhaftes Zwielicht. Weiterlesen »