Wer bin ich? Weiterlesen »
Archiv der Kategorie ‘Ehemalige’
Bregon Strago – Tagebuch IVBregon Strago2. Januar 2009 • Kommentare: 6 |
LichtlosZarroc Angor2. Januar 2009 • Kommentare: 1 |
Gesichter, unbekannt und doch erkannt. Weiterlesen »
Ich bin der Schmerz…Namrir1. Januar 2009 • Kommentare: 7 |
Hoch stand der Mond in dieser sternenklaren Nacht und warf sein Licht auf den Schluchter See, kein Windhauch ging, so dass das Wasser glatt wie eine fläche aus Eis vor ihm lag. Weiterlesen »
SelbstgeißelungRodgar Wogenwolf28. Dezember 2008 • Kommentare: 4 |
Schwer atmend stand er da, seine Hände ballten sich zu Fäusten.
Er biss die Zähne aufeinander und hielt immernoch den Zorn zurück. Weiterlesen »
So stellte ich ihm das Rätsel.Novell Wogenwolf24. Dezember 2008 • Kommentare: 1 |
Namrir suchte uns auf um die Aufgabe die Rodgar ihm stellte zu erfüllen, .. zumindest wollte er es versuchen. Weiterlesen »
Ende Buch 1Rodgar Wogenwolf23. Dezember 2008 • Kommentare: 3 |
…. … .. . Weiterlesen »
Ohje . ..Novell Wogenwolf19. Dezember 2008 • Kommentare: 4 |
Ich ging seit langen mal wieder alleine ins Pony und traf dort Mewen, ihren verlobten(?) Furbor und den Herrn Nimrothir. Herrje, kleine unter dem Gürtel liegende Sticheleien, Weiterlesen »
Schwarz und WeißSanguisa Askina18. Dezember 2008 • Kommentare: 0 |
Mit einen lauten Krachen von Metal auf Metal preschte das Kavalerieregiment in die forderste Reihe ver Bauern. Die schweren, eisengeschützen Leiber der Pferde bahnten sich unaufhaltsam ihren Weg durch die ungeschitzen, unausgebildeten Arbeiter, rieben sie auf, brachten sie zur Flucht und zertrampelten die meisten unter ihren eisenbeschlagenen Hufen. Weiterlesen »
RhowanNovell Wogenwolf18. Dezember 2008 • Kommentare: 1 |
Ob er ihn mögen wird? Er ist noch so klein und so unbeholfen. Wenn Rodgar nicht zu hause ist lasse ich ihn ins Haus, er ist so süß und wie alle Kleinkinder sind verlangt es ihm nach viel Aufmerksamkeit und Nähe. Weiterlesen »
Träume und der weg des VerstehensRodgar Wogenwolf16. Dezember 2008 • Kommentare: 4 |
Unglaublich was die fünf einen Lärm machen.Ich dachte sie seien eindlich alt genug um ihrem alten Herrn den wohlverdienten Mittagsschlaf zu gönnen. Weiterlesen »