Vielleicht war das ja seines Vaters würdig. Alrichson wusste es schlicht nicht. Seit Monaten schippte er Mist in den Ställen, und wenn man es genau nahm, hatte das nicht eben dazu beigetragen, eine höhere Meinung von seinem altem Herrn zu bekommen. Weiterlesen »
Archiv der Kategorie ‘Ehemalige’
RandnotizAlrichson Dorn24. Mai 2010 • Kommentare: 1 |
Gedanken, vor dem EinschlafenNachtwind21. Mai 2010 • Kommentare: 3 |
Wie er mich angesehen hat, als sähe er mich zum allerersten Mal in seinem Leben, mit dem Wissen um die Liebe in seinem Herzen. Sein Blick war gleichsam unerträglich und eine Wohltat. Ich konnte fühlen, wie er über mich glitt, wo er verharrte. Zunächst heiß und schneidend, schmerzhaft. Dann wohlige Wärme hinterlassend, befreiend. Weiterlesen »
Nichts ändert sich.
Ein Mann aus der verlassenen Herberge feiert mit ihr. Das zumindest ist der Plan.
Er nimmt sie mit in sein Haus, sie steigen in einen Badezuber. Weiterlesen »
VerschwindenNachtwind14. Mai 2010 • Kommentare: 3 |
So schnell es ihr möglich ist läuft Teresa durch Bree. Tränen laufen ihre blassen Wangen herab, sie schluchzt beim Laufen, wobei ihr die Luft ausgeht. Trotzdem gönnt sie sich keine Ruhe und eilt dem Südtor entgegen und hinaus aus der Stadt. Mit brennenden Lungen und schmerzendem Herzen. Weiterlesen »
ZottelpferdeSanguisa Askina6. Mai 2010 • Kommentare: 2 |
In Jahrhunderten… Weiterlesen »
„Zwei Blinde, die hoffen einen Weg zu finden, den sie nicht sehen können.“
„Ich kenne den Weg.“
„Aber ihr geht ihn nicht.“
„Stimmt.“
„Warum nicht?“ Weiterlesen »
Fünf PhasenNachtwind25. April 2010 • Kommentare: 5 |
Erste Phase
Ein Jahr geht vorbei. Für die Frau mit den Dolchen bringt ein ganzes Jahr ein ganzes Leben zu seinem Ende. Eine Liebe kommt, wird nicht erwidert und geht. Ein Meister findet sie, prüft sie, tötet sie. So zumindest hätte es enden sollen, findet sie. So wäre es richtig gewesen. Weiterlesen »
Von Sand, falschen Fürsten und toten Männern…Ardeyn Falkenauge1. April 2010 • Kommentare: 13 |
01.04. – Donnerstag – Nacht – Regen
Er ist Tod. Scheisse. Tod. So eine Scheisse! Verreckt am Fieber … verdammte Scheisse! Er hat es weder geschafft sich umbringen zu lassen damit ich das Arschloch, dass ihn abgestochen hätte, wie ein Schwein ausweiden könnte, noch bekommt er… Weiterlesen »
My sunset…Jendayi Ndapewa17. März 2010 • Kommentare: 10 |
Draussen wird es dunkel. Die Sonne verschwindet hinter den Hügeln, Asha ist versorgt und Shani geniesst entspannt ihren Fisch und schmatzt vor sich hin. Ich schaue ihr zu, wie sie die Flossen abreisst und sie knirschend zerkaut. Sie weiss was sie will. Weiss ich es? Ich höre, wie die knusprigen Schuppen zerbersten, wenn sie mit ihren spitzen Zähnchen darauf herumkaut. Weiterlesen »
G’nite, Milady…Jendayi Ndapewa13. März 2010 • Kommentare: 2 |
Hat er das wirklich gesagt? Hat er! Hat er! Die Worte kamen bedacht über seine wundervollen Lippen. Aber wenn Ich nun mal bedenke, wie lange wir uns kennen, wird mir doch glatt etwas übel. Nicht übel, weil es zum kotzen ist, sondern übel, weil es viel zu schnell ist. Es ist wie ein Höllenritt durch Mordor! Weiterlesen »