Eigentlich war der Dienst bei Herrn Giselher garnicht der Schlechteste, auch wenn der bei weitem nicht so freundlich war, wie Anfortas‘ eigentlicher Herr Tharlegond. Dank Zarroc konnte der Junge zumeist bis nach Sonnenaufgang schlafen; der alte Knappe hatte es sich offenbar zur Aufgabe gemacht vor allem den Tee des Ritters immer selbst vorzubereiten. Weiterlesen »
Archiv der Kategorie ‘Bekannte und Freunde’
BotengängeAnfortas Distelzweig7. Februar 2010 • Kommentare: 2 |
Im Zeichen der GöttinSandwind7. Februar 2010 • Kommentare: 2 |
Die Zeilen sind klein und präziese geschriben. Und auch ganz wie üblich sehr wenig. Es gilt, kein Wasser zu verschwenden, auch wenn sie mit Blut geschrieben sind. Weiterlesen »
A little help please…Saladoc Wintermoor28. Januar 2010 • Kommentare: 1 |
Ein Brief auf hobbitgefertigtem Papier findet den Weg nach Krähenhöhe, in der Schrift eines dem ein oder anderen wohlbekannten Hobbits adressiert:
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Wintermoors ListeSaladoc Wintermoor10. Januar 2010 • Kommentare: 2 |
Neun Jahre. Weiterlesen »
Auf dem Teppich bleibenSaladoc Wintermoor30. Dezember 2009 • Kommentare: 5 |
Saladoc verzog das Gesicht, als er sich in der Nacht wieder versehentlich auf den Rücken drehte. Eilig legte er sich wieder auf die Seite, in die Position, in der er die letzte halbe Nacht geschlafen hatte und tastete nach dem Verband, der seinen Hinterkopf zierte. Weiterlesen »
Pfeile fürs fremde VaterlandAradil Galuion29. Dezember 2009 • Kommentare: 1 |
„Warum habe ich mich blos gemeldet?“ Aradil sitzt an einer erloschenen Feuerstelle, auf einem Holzbalken, welcher halb im Schlamm versunken ist und schnitzt an Holzteilen rum. Zugedeckt von einem Kapuzenmantel, welcher nur wenig vor dem andauernden Regen schützt.
Public RelationsSaladoc Wintermoor23. Dezember 2009 • Kommentare: 0 |
Von der Lächerlichkeit des Vorurteils
ein Drama in einer Szene
EselsbrückenSaladoc Wintermoor12. Dezember 2009 • Kommentare: 4 |
In einem Zimmer saß ein Hobbit. Und las. Er hatte endlich von Bertram Blattschneider einen restaurierten, zuvor durch Metflecken stellenweise unlesbaren Band über Adelstitel erhalten. Neben sich hatte er einen Zettel liegen, worauf er sich immer, wenn er etwas Wichtiges fand, eine Notiz machte. Weiterlesen »
TrauerLaerien Ruhwardon27. September 2009 • Kommentare: 4 |
Sachte verschloss Laerien die Türe hinter sich, sie ging sogleich in ihr Schlafgemach um sich dort auf ihr Bett zu setzen. Ihre Finger tasteten nach dem Brief in ihrer Hand, den Brief ihres Vaters an sie. Weiterlesen »
Männer und andere SorgenLaerien Ruhwardon21. September 2009 • Kommentare: 7 |
Nachdenklich saß Laerien in ihrem Stuhl, ihr Blick starr auf den Kamin gerichtet. Sie war heute den ganzen Tag nicht aus dem Haus gegangen, nicht weil sie nicht durfte, nein, einfach weil sie keinerlei Lust dazu verspürt hatte. Weiterlesen »